Wie giftig sind künstliche Nanomaterialien? | oeko.de https://www.oeko.de/news/aktuelles/wie-giftig-sind-kuenstliche-nanomaterialien/
Nötig: Standards und Regulierung für Nanomaterialien
Ein neues Informationsblatt des Öko-Instituts gibt
Nötig: Standards und Regulierung für Nanomaterialien
Ein neues Informationsblatt des Öko-Instituts gibt
Teil 3 der Blogserie „Autofreies Leben“, in der Manuela Weber den Weg ihrer Freundin Anna von der zweifelnden Autofahrerin hin zur überzeugten Nutzerin von Umweltverbund und Carsharing kommentiert.
welche Alternativen es eigentlich zum eigenen Pkw gibt
Wasserstoff ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland. Dazu bedarf es “grünen Wasserstoffs” – klimaneutral hergestellt, perspektivisch auch in zahlreichen Ländern des Globalen Südens. Das Projekt „Nachhaltigkeitsdimensionen der Wasserstoffproduktion in Ländern des Globalen Südens”, welches als Stiftungsprojekt für die AMBER Foundation durchgeführt wurde, hat die bestehende Fachliteratur danach gescreent, wie präsent einzelne Nachhaltigkeitsdimensionen von unterschiedlichen Autorenschaften behandelt und konkretisiert werden.
Doch gibt es unterschiedliche Positionen darüber, welche
systematisch zu überprüfen, ob es „blinde Flecken“ gibt
Kohlenstoff im Berliner Untergrund
„Bislang gibt es kein systematisches Management der
Im Interview: Dr.-Ing. Hans-Christian Stolzenberg (UBA)
Zusätzlich gibt es eine gewisse Konventionsmüdigkeit
Große Potenziale für Elektromobilität gibt es in allen
Katharina Meyer (Prototype Fund)
„Stay alive soll zeigen, welche Insekten es noch gibt
„Die Hersteller müssen lernen, dass sie beim Wirtschaften in Kreisläufen ihr Geld nicht am Verkaufspunkt verdienen, sondern in der Nutzung“, sagt Walter R. Stahel im Interview.
Wie lange gibt es die Idee der Circular Economy schon
„China ist bereit, als größter Global Player im Rohstoffsektor Verantwortung zu übernehmen“, sagt Dr. Doris Schüler, Expertin für internationale Rohstoffpolitik und erläutert im Interview die Hintergründe.
Zudem: Es gibt kaum englischsprachige Berichterstattung