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Seit dem Jahr 2015 kamen etwa 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland. Sie möchten hierzulande Zuflucht oder eine neue Heimat finden. Wie gut der Start ins neue Leben klappt, hängt von vielen Bedingungen ab. Wissenschaftlerinnen vom Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen untersuchen genauer, welche Bedürfnisse und Ziele die Flüchtlinge haben – und ob sich diese erfüllen.
in den Medien suggeriert, ist klar geworden, dass es nicht den einen Flüchtling gibt

Die Signalübertragung im Gehirn folgt einer äußerst chaotischen Dynamik. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation, der Universität Göttingen und des Bernstein Center for Computational Neuroscience Göttingen. Zudem haben die Göttinger Forscher erstmals berechnet, wie schnell Informationen, die im Aktivitätsmuster der Neuronen der Großhirnrinde gespeichert sind, verloren gehen. Mit einem Bit pro Sekunde und aktivem Neuron ist diese Rate des Vergessens überraschend hoch. (Physical Review Letters, 105, 268104 (2010))
(2010)) Ein Aktivitätsmuster ist vergleichbar mit einem Gesprächsprotokoll: Es gibt

Wissenschaft und Kunst in Europa: Beitrag von Klaus Hahlbrock zum zweiten Kolloquium „Science and Art in Europe“, das 2005 in Berlin, Dresden und Jena stattfand.
Werden sie nicht von politischen, ideologischen oder religiösen Zwängen behindert, gibt

Wann eine Infektionswelle ihren Höhepunkt erreicht, hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel von saisonalen Temperaturschwankungen oder veränderten Kontaktraten empfänglicher Personen.
In den Tropen gibt es dagegen keine Jahreszeiten, trotzdem sind viele Infektionskrankheiten

Ein neues interaktives Forschungsfeld befasst sich mit dem Risiko, wie intelligenten Maschinen das menschliche ethische Verhalten korrumpieren könnten.
Es gibt die Sorge, dass intelligente Maschinen Menschen dazu verleiten könnten, ethische

Forscher um Klaus Blaum nehmen am Max-Planck-RIKEN-PTB-Center Time, Constants and Fundamental Symmetries genauere Messungen der Zeit, Untersuchungen der Naturkonstanten und der Materie-Antimaterie-Symmetrie vor.
ob die Naturkonstanten konstant sind und warum es mehr Materie als Antimaterie gibt

Wie jedes Musikinstrument haben Metalle einen eigenen elektronischen Quantenklang. In dem zweidimensionalen Metall PdRhO2 kann man durch diesen Klang die elektronischen Eigenschaften erlauschen, die zum Verständnis des außergewöhnlichen Stromtransports beitragen.
Für jede Magnetfeldrichtung in Bezug zur Kristallstruktur eines Metalls gibt es ein

Die Familienstrukturen in Ost- und Westdeutschland unterscheiden sich weiterhin deutlich. Das belegt die Panelstudie DemoDiff des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung.
darstellt, zeigt, dass es zwar nur geringe Ost-West-Unterschiede für kinderlose Frauen gibt

Forscher um Klaus Blaum nehmen am Max-Planck-RIKEN-PTB-Center Time, Constants and Fundamental Symmetries genauere Messungen der Zeit, Untersuchungen der Naturkonstanten und der Materie-Antimaterie-Symmetrie vor.
ob die Naturkonstanten konstant sind und warum es mehr Materie als Antimaterie gibt

Forscher um Klaus Blaum nehmen am Max-Planck-RIKEN-PTB-Center Time, Constants and Fundamental Symmetries genauere Messungen der Zeit, Untersuchungen der Naturkonstanten und der Materie-Antimaterie-Symmetrie vor.
ob die Naturkonstanten konstant sind und warum es mehr Materie als Antimaterie gibt