.: So fallen Sie nicht rein“ der Verbraucherzentrale Saarland gibt einen Überblick
Sie sind interessiert an Medienpädagogischen Veranstaltungen? Dann werden Sie auf dieser Seite sicherlich fündig.
Birgit Kimmel, Leiterin der EU-Initiative klicksafe, gibt in dieser Online-Veranstaltung
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Kindergeburtstag zu bestellen oder um kurz zu checken, was es bei Facebook Neues gibt
Kindersicherungssoftware soll Eltern unterstützen, die Mediennutzung ihrer Kinder im Blick zu behalten. Einige Apps fokussieren jedoch eher auf Überwachung als auf Kontrolle, wie der Kinderschutzsoftware-Test der Stiftung Warentest zeigt. Nur zwei Systeme haben im Test überzeugt.
Mobilsicher.de hat acht Kindersicherungs-Apps und Systemfunktionen geprüft und gibt
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Anmeldung (bis zum 20.10.2023, 14:00 Uhr) Mit zwei Online-Veranstaltungen im Oktober gibt
Vor Ort, in unseren Räumen in der Wilhelmstraße 52, gibt es verschiedene Angebote
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Dabei gibt sie Einblicke und Hilfestellung, wie Begleitung in digitalen Medienwelten
Roblox ist mit über 200 Millionen Spieler*innen pro Monat eine der größten Spiele-Plattformen für Kinder im Internet. Nachdem Roblox vor allem in den USA eine große Verbreitung fand, wird das Spiel mittlerweile auch von vielen Kindern in Deutschland genutzt. Für Eltern, die sich ein Bild von Roblox machen wollen, bieten wir hier die wichtigsten Informationen auf einen Blick.
Allerdings gibt es einige Mechaniken und Inhalte, die nicht kindgerecht sind.
Seit 2015 findet am 18. November der internationale Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch. Das Safer Internet Centre Deutschland, das von klicksafe koordiniert wird, bietet an diesem Tag zwei Webinare an, für die Sie sich kostenlos anmelden können. klicksafe und das LKA Rheinland-Pfalz informieren Sie über Phänomene wie die Loverboy-Methode, Sextortion und Cybergrooming. Die Beschwerdestellen des deutschen Safer Internet Centres zeigen Ihnen Handlungsmöglichkeiten, um verdächtige Inhalte zu melden und prüfen zu lassen.
Außerdem gibt sie Verhaltensempfehlungen und stellt polizeiliche Beratungs- und Hilfsangebote
Der Arbeitsalltag von Lehrenden, Schülerinnen und Schülern sowie Personen, die in Beratungstellen arbeiten, wird momentan auf eine harte Probe gestellt. Wo normalerweise persönlicher Kontakt die Grundlage für die Zusammenarbeit bildet, muss plötzlich auf anderen Kanälen kommuniziert werden. Die nahe liegende Lösung scheint klar: Videotelefonie und Messenger. Aber schnell kommen hierzu Fragen auf: Welche Programme eignen sich? Sind sie kostenlos oder muss man bezahlen? Welche Standards müssen in Punkto Privatsphäre und Datenschutz eingehalten werden?
klicksafe aus den letzten Tagen zeigen, dass es hier einen großen Informationsbedarf gibt
