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Kultursensible selbsthilfe Adressen

https://www.kindernetzwerk.de/de/agenda/Themenportal/2023/Uebersicht-migrantenspezifischer-Selbsthilfeangebote-----.php

Studien zeigen leider, dass die bestehenden Selbsthilfestrukturen Migrant:innen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen in Deutschland kaum erreichen. Sprachbarrieren und kulturspezifische Unterschiede in der Krankheitsverarbeitung und -bewältigung führen dazu, dass das vielfältige Angebote der Selbsthilfe kaum genutzt wird. Oft reicht es nicht, Informationsmaterialien wie Flyer und Broschüren in verschiedene Sprachen zu übersetzen, um Familien mit migrantischen Wurzeln für die Selbsthilfe zu begeistern. Aber es ist ein Anfang und kann Teil einer Willkommenskultur sein.  Deswegen hat das Kindernetzwerk eine Handreichung erstellt, die dafür verantwortliche Hintergründe zusammenfasst und Möglichkeiten aufzeigt, wie migrantische Familien stärker an der Selbsthilfe beteiligt werden können. Außerdem haben wir niedrigschwellige Erstberatungsangebote und Adressen zusammengetragen, die sich deutschlandweit bereits mit kultursensibler Selbsthilfe auseinandersetzt, um vor Ort Hilfen zu erhalten.
Für Kinder und Jugendliche mit posttraumatischen Belastungsstörungen gibt es eine

Die Selbsthilfe als wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems steht vor hohen Anforderungen und Herausforderungen. Neben konkreter Hilfe für Betroffene und Angehörige sind die Umsetzung von Projekten und die Beteiligung an Studien zu einer weiteren wichtigen Aufgabe innerhalb der Selbsthilfe geworden.

https://www.kindernetzwerk.de/de/agenda/Themenportal/2023/Studien-fuer-die-Selbsthilfe.php

Die Selbsthilfe als wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems steht vor hohen Anforderungen und Herausforderungen. Neben konkreter Hilfe für Betroffene und Angehörige sind die Umsetzung von Projekten und die Beteiligung an Studien zu einer weiteren wichtigen Aufgabe innerhalb der Selbsthilfe geworden.
jungen Erwachsenen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen und deren Familien gibt

Vor zwei Monaten haben neun Betroffenenorganisationen mit einem gemeinsamen offenen Brief und einer ausführlichen Stellungnahme an das BMG appelliert, JETZT entschlossen und vollständig über die seit Jahrzehnten vernachlässigte schwere Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) aufzuklären. Eine entsprechende Handlungsempfehlung hatte bereits das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) dem BMG im April 2023 gegeben. Ähnliches fordert der Bundestag nun aufgrund der #SIGNforMECFS-Petition.

https://www.kindernetzwerk.de/de/agenda/News/2023/offener-Brief-an-das-Bundesministerium.php

Vor zwei Monaten haben neun Betroffenenorganisationen mit einem gemeinsamen offenen Brief und einer ausführlichen Stellungnahme an das BMG appelliert, JETZT entschlossen und vollständig über die seit Jahrzehnten vernachlässigte schwere Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) aufzuklären. Eine entsprechende Handlungsempfehlung hatte bereits das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) dem BMG im April 2023 gegeben. Ähnliches fordert der Bundestag nun aufgrund der #SIGNforMECFS-Petition.
CFS bereits seit 1969 von der WHO als neurologische Erkrankung klassifiziert ist, gibt

Präsentationen zur Onlineveranstaltung am 10.02.2021 „Transition – Ein komplizierter Weg zum Erwachsenwerden“

https://www.kindernetzwerk.de/de/agenda/Themenportal/2021/0608-Ratgeber-zur-Online-Selbsthilfe.php

Auf vielfachen Wunsch stellen wir hier ausgewählte Vorträge bereit zur Onlineveranstaltung ‚Transition – Ein komplizierter Weg zum Erwachsenwerden‘, die wir am 10.02.2021 in Kooperation mit dem vfa – Verband forschender forschender Arzneimittelhersteller e.V. organisiert haben.
Aber auch für die Arbeit innerhalb von Selbsthilfeorganisationen gibt es mittlereweile