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Parteiprogramm: Gentechnikfreie Landwirtschaft bleibt Leitbild der Grünen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34170/

Die grüne Agrarpolitik orientiert sich weiter am Leitbild der gentechnik- und pestizidfreien ökologischen Landwirtschaft. Das steht im neuen Grundsatzprogramm, das der virtuelle Bundesparteitag von Bündnis90/die Grünen gestern beschlossen hat. Durch wissenschaftliche Risikoprüfungen und verbindliche Kennzeichnung auch genomeditierter Produkte sollen Gesundheit und Wahlfreiheit der Verbraucher*innen gesichert werden.
bisher nur einen Test für eine genomeditierte Pflanze gibt

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Verbände: unabhängige Risikoprüfung statt Deregulierung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34315/

Diskutieren ja, Gentechnikrecht aufweichen nein, so lassen sich die Reaktionen von Verbänden und Institutionen aus dem Umwelt-, Agrar- und Lebensmittelbereich auf einen aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zu neuen gentechnischen Verfahren zusammenfassen. Neue Gentechnik müsse Gentechnik bleiben, so die Verbände. Aber andere Vorschläge für eine Gesetzesreform hatten sie schon.
Vorteile der neuen Techniken, die es in der Praxis nicht gibt

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US-Urteil bestätigt: Glyphosat verursachte Krebs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33436/

UPDATE +++ Eine Richterin in Kalifornien hat das Urteil einer Geschworenenjury bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat für die Krebserkrankung eines Hausmeisters verantwortlich ist. Nach Medienberichten lehnte sie den Antrag des Chemiekonzerns Bayer ab, den Prozess neu aufzurollen. Allerdings reduzierte sie die Schadenersatzsumme von knapp 290 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar.
Geschworenen auch Leitfragen für die Verhandlung an die Hand gibt

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EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
, bedeutet dies, dass es keine SUR und keine NGTs gibt

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Calyxt-Soja: Nachweis noch 2022 möglich?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34599?cHash=c46afd0c14a1cfdcd997a9c581efc2f9

Gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen ohne Fremd-DNA wie eine Sojalinie der US-Firma Calyxt können bislang unerkannt nach Europa gelangen, weil europäische Überwachungslabore sie nicht nachweisen können. Experten sind zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr einen Nachweis für die Calyxt-Soja vorstellen können. Um die Testmethode für genomeditierten Raps des US-Herstellers Cibus, die gentechnikkritische Verbände 2020 entwickeln ließen, wird weiter gestritten.
räumte aber auch ein: „Innerhalb der Bundesregierung gibt

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Studie warnt vor Gentechnik-Pestiziden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34957/

Wissenschaftler:innen aus Brasilien, Neuseeland und Norwegen haben mit Computermodellen abgeschätzt, welche unerwünschten Nebenwirkungen sogenannte RNAi-Pestizide haben können, die doppelsträngige Ribonukleinsäure (dsRNA) als Wirkstoff verwenden. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass diese Wirkstoffe – offen ausgebracht – nicht nur Insekten und Säugetiere, sondern vor allem Menschen gefährden können. Ihr Fazit: Äußerste Vorsicht.
Studien zum Umweltverhalten der dsRNA in den Sprays gibt

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EU-Kommission wird Glyphosat bis 2033 zulassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34848?cHash=58dff119479027c768e62f7589b2a010

Die Europäische Kommission wird den Herbizid-Wirkstoff Glyphosat im Alleingang für weitere zehn Jahre, also bis Ende 2033, in der EU zulassen. Das teilte sie heute mit, nachdem die 27 EU-Mitgliedstaaten diesen Vorschlag auch im zweiten Versuch nicht mit qualifizierter Mehrheit befürwortet oder abgelehnt hatten. Nun droht der Bundesregierung nach Einschätzung von Rechtsexperten das Problem, dass das ab 1.1.2024 gültige Verbot glyphosathaltiger Spritzmittel in Deutschland kollidiert mit der Zulassung des Wirkstoffs nach europäischem Recht.
Dass es an der Stelle Datenlücken gibt, hatte die EFSA

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