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Wie riskant sind freigesetzte Gentech-Bakterien?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34958?cHash=0ef081188ba7c4bfd6e2d43d3f9ac771

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Bericht über die Anwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion veröffentlicht. Sie sieht darin kein neues Risiko und hält es für ausreichend, die bestehenden Leitlinien für die Risikobewertung anzupassen. Diese Einschätzung halten gentechnikkritische Organisationen und einige Behörden von Mitgliedstaaten für falsch.
Laut EFSA gibt es sieben weitere GMM, die bereits in

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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952?cHash=fab568e522b0a0942822a6cfb732e83a

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
genomeditierte Pflanzen (20.07.2020) Infodienst: EU gibt

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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952/

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
genomeditierte Pflanzen (20.07.2020) Infodienst: EU gibt

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Studie warnt vor Gentechnik-Pestiziden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34957?cHash=20db88cf1e19b13080533630fd28dc60

Wissenschaftler:innen aus Brasilien, Neuseeland und Norwegen haben mit Computermodellen abgeschätzt, welche unerwünschten Nebenwirkungen sogenannte RNAi-Pestizide haben können, die doppelsträngige Ribonukleinsäure (dsRNA) als Wirkstoff verwenden. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass diese Wirkstoffe – offen ausgebracht – nicht nur Insekten und Säugetiere, sondern vor allem Menschen gefährden können. Ihr Fazit: Äußerste Vorsicht.
Studien zum Umweltverhalten der dsRNA in den Sprays gibt

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Erstes Nachweisverfahren für genomeditierten Raps entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34102/

UPDATE +++ Ein amerikanisches Labor hat eine Methode vorgestellt, mit der genomeditierter Raps der US-Firma Cibus nachgewiesen werden kann. Damit liefern sechs Verbände und ein Einzelhandelsunternehmen aus vier Nationen weltweit erstmals den Beweis, dass auch winzige Genveränderungen mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr-Cas nachweisbar sind. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will sich dafür einsetzen, die neue Methode „möglichst zügig in die Praxis zu bringen“.
„Damit gibt es kein technisches Hindernis mehr, das

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Neue Gentechnik: Biopatente bedrohen Züchtungsfreiheit

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34764?cHash=957d0225f7e4b3f8970a07f759f28b7b

Die Umweltminister:innen der Länder sowie diverse Fachverbände warnen davor, den freien Zugang zum natürlichen Genpool der Pflanzen durch Patente zu blockieren. Auch die Bundesregierung sieht die Gefahr, dass aufgrund der neuen gentechnischen Verfahren (NGT) zunehmend Patente auf Pflanzeneigenschaften erteilt werden, die für die Züchter:innen existenzgefährdend sein können, teilte sie auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion kürzlich mit. Das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut!“ hat gerade wieder gegen ein solches Patent Einspruch beim Europäischen Patentamt eingelegt.
In Deutschland gibt es eine große Vielfalt an Unternehmen

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