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Wie riskant sind freigesetzte Gentech-Bakterien?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34958/

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Bericht über die Anwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion veröffentlicht. Sie sieht darin kein neues Risiko und hält es für ausreichend, die bestehenden Leitlinien für die Risikobewertung anzupassen. Diese Einschätzung halten gentechnikkritische Organisationen und einige Behörden von Mitgliedstaaten für falsch.
Laut EFSA gibt es sieben weitere GMM, die bereits in

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Ukraine: Hälfte der Sojaernte von illegalen Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34695?cHash=2caab01afd82b3ca6aeb5fd33dee8b2c

Die ukrainischen Landwirte ernten in diesem Jahr rund 3,5 Millionen Tonnen Sojabohnen. Marktkenner schätzen, dass die Hälfte davon gentechnisch verändert (gv) ist. Dabei ist der Anbau von gv-Soja in der Ukraine verboten. Die Regierung will jetzt per Gesetz die Kontrollen verbessern und die Strafen verschärfen. Die Ernte von zertifiziert gentechnikfreien Sojabohnen im Partnerschaftsprogramm des Vereins „Donau Soja“ wird voraussichtlich mit 600.000 Tonnen einen neuen Rekord erreichen.
„Es gibt keine offiziellen Zahlen; aber Stichproben

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Studie: große Mehrheit der Deutschen gegen Gentechnik auf dem Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34093/

Mehr als 80 Prozent der Deutschen sind dafür, gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere in der Landwirtschaft zu verbieten. Das ergab die Naturbewusstseinsstudie für 2019, vergangene Woche vorgestellt von der Bundesumweltministerin. Svenja Schulze wandte sich dabei gegen zunehmende Forderungen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die neuen gentechnischen Verfahren von den Regeln des Gentechnikrechts auszunehmen.
Rechtspflicht zur Kennzeichnung solcher Produkte gibt

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„Schocker“: Narrative der Gentechnik-Entwickler im TV-Programm

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34717?cHash=8a43fb87f125ea8ec53f4d7051182919

Gentechnische Verfahren in der Nutzpflanzenzucht und ihre rechtliche Regelung sind komplexe Themen. Diese verständlich und ausgewogen darzustellen, gelingt deutschen Medien mit wechselndem Erfolg. Das Münchner Institut Testbiotech sah sich in jüngster Zeit mehrfach veranlasst, einseitige, von Narrativen der Entwickler geprägte Berichterstattung zu kritisieren. Der ZDF-Fernsehrat räumte bereits ein, dass in einer Maithink X-Show zur Agrogentechnik Fakten und persönliche Meinung der Autorin nicht klar genug getrennt wurden.
Bundesministerium für Umwelt: Welchen Unterschied gibt

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Bayer: Gentechnik- „Innovationen“ nach bekanntem Muster

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34758?cHash=9c3a76f92e1c1b0cd26e63c562946efe

Die morgige Hauptversammlung wird für Bayer-Vorstandschef Werner Baumann nach 35 Jahren im Unternehmen die letzte sein. Am 1. Juni übernimmt sein Nachfolger, der US-amerikanische Manager Bill Anderson. In seiner vorab veröffentlichten Rede lobt Baumann das Unternehmen mit seiner „enormen Innovationskraft, innovativen Produkten und Technologien“. Doch der Infodienst stieß bei seinen Recherchen zu gentechnischen Neuentwicklungen vor allem auf pestizidresistente und schädlingstötende Mais-, Soja- und Baumwollpflanzen. Und Bayers Hoffnungsträger stammt aus konventioneller Züchtung.
Da gibt es viel zu tun, schließlich hat der von seinem

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Verunreinigter Zuckermais in sechs Bundesländern ausgesät

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34041/

Von den 13 Millionen Körnern gentechnisch verunreinigten Zuckermaises, die derzeit in ganz Europa gesucht werden, wurden allein vier Millionen nach Hessen verkauft. Nach aktuellem Stand sei der Mais in sechs Bundesländer geliefert und dort auch gesät worden, teilte das niedersächsische Umweltministerium auf Anfrage mit. Die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit forderte die Länder auf, bei Risikokulturen künftig sämtliche Saatgutpartien lückenlos auf gentechnisch veränderte Organismen zu prüfen.
unter den einzelnen Bundesländern große Unterschiede gibt

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Europa: Mehrheit der Agrarminister will Gentechnikrecht überarbeiten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33695/

Eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hat sich beim Agrarrat am Dienstag dafür ausgesprochen, dass die nächste Europäische Kommission das Gentechnikrecht zeitnah entsprechend der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen überarbeiten soll. Das sei eine Konsequenz aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018, sagte EU-Agrarkommissar Phil Hogan nach dem Treffen.
Kennzeichnung und Kontrolle sowie entsprechende Datenbanken gibt

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