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Expertenanhörung: keine Gene gegen Extremwetter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34706?cHash=cd2dd20823a3f9ee58957598890bac44

Die Denkfehler der Gentechnik standen gestern im Mittelpunkt einer Anhörung im Deutschen Bundestag zu „neuen genomischen Techniken“ auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion. Den wechselnden Wetterkatastrophen, die die aktuellen Veränderungen unseres Klimas mit sich brächten, könne man nicht erfolgreich entgegentreten, indem man einzelne Gene von Pflanzen ändere, klärte eine Expertin für ökologische Agrarwissenschaft auf. Entscheidend sei das vielfältige Zusammenspiel von Pflanzen, Mikroorganismen und Ackerboden.
„Aus naturwissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund

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Europa: Zulassung von Gentech-Pflanzen wird transparenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33681/

Gefährdet eine gentechnisch veränderte (gv) Pflanze Gesundheit oder Umwelt? Wer dazu etwas wissen will, kann diverse Informationen zur behördlichen Risikobewertung vom kommenden Jahr an in einer öffentlichen Datenbank einsehen, entschied kürzlich das Europäische Parlament. Diese Transparenz endet allerdings dort, wo die Industrie darlegt, dass die Veröffentlichung bestimmter Angaben ihren wirtschaftlichen Interessen erheblich schaden könnte.
einen wichtigen Moment in der Geschichte der EFSA und gibt

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Immer weniger Spieler im Agrar-Monopoly

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28305/

Ob Saatgut, Pestizide, Tiermedikamente oder Futtermittel – die Agrarmärkte werden von einer Handvoll Konzernen dominiert. Und während die Oligopole gefestigt werden, wird es immer schwieriger, Licht ins Dickicht zu bringen. Dass Wirtschaftswissenschaftler annehmen, ein Markt sei nicht gesund, wenn mehr als die Hälfte von vier Unternehmen kontrolliert wird, müsste im Landwirtschaftsbereich alle Alarmglocken läuten lassen.
Zudem gibt es laut dem Bericht Kooperationen zwischen

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Briten gefragt: Brexit auch bei der Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34217/

Das britische Umweltministerium DEFRA hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um neue gentechnische Verfahren zu deregulieren. Die Anti-Gentechnikbewegung ruft die Briten auf, ihre Ablehnung kundzutun. Sie befürchtet, dass die Regierung den Anbau alter Gentech-Pflanzen ebenfalls erleichtern will. Auch die Schotten sind über den Vorstoß der Regierung „not amused“.
Wissenschaftler im Umweltministerium, dem Guardian: „Es gibt

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Neue Gentechnik: Fast 70.000 EU-Bürger kommentieren Kommissionspläne

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34480?cHash=c89c2cf344ea717a27fd91ffe6ed5642

Rund 70.880 Bürger und Institutionen haben in der ersten Phase der offiziellen Folgenabschätzung ihre Meinung zu Überlegungen der EU-Kommission geäußert, neue Regeln für neue Gentechnikverfahren (NGT) zu erlassen. Fast die Hälfte davon waren Deutsche, zeigt die Statistik auf der EU-Webseite. Die übergroße Mehrheit dieser Statements (mehr als 69.000) kam über die Aktion „Keep GMO out of our food“ (dt.: Halte Gentechnik aus unserem Essen raus). Ihre Organisatoren ordnen sie daher als Gentechnikkritiker ein, die an strengen Regeln für NGT festhalten wollen.
Einstweilen gibt es aber bereits einige statistische

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Glyphosat-Bewertung: Vorsätzliche Täuschung?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31176/

Ein Mediziner und Epidemiologe der Universität Bremen wirft deutschen Behörden vor, den Herbizidwirkstoff Glyphosat systematisch zu verharmlosen. Er analysierte – wie er betont ohne Auftrag oder Bezahlung – wie unterschiedlich hiesige Stellen und die Krebsforschungsagentur der WHO das Ackergift bewerten. Es gehe um einen „beispiellosen gesundheitspolitischen Skandal“.
Internationalen Krebsforschungsagentur der WHO Entwarnung gibt

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Erster Feldversuch mit Crispr-Reis in Italien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34930?cHash=deeac3e8e00fa5252dbf0ee55495235d

Das italienische Umweltministerium hat einen Freilandversuch mit einem gentechnisch veränderten Risotto-Reis erlaubt. Er soll resistent gegen die Pilzkrankheit Reisbrand sein. Auch Crispr-Bäume, Mais und Kartoffeln werden in der Europäischen Union dieses Jahr versuchsweise unter freiem Himmel angebaut.
in Italien üblichen konventionellen Sorten mehrere gibt

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CRISPR für Schweden nicht immer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31410/

Aus Sicht einer schwedischen Landwirtschaftsbehörde bringt das neue molekularbiologische Verfahren CRISPR-Cas9 nicht immer Gentechnik-Pflanzen hervor. Teilweise fielen die entstehenden Organismen nicht unter die Gentech-Definition der Europäischen Union, erklärte das Amt gegenüber Medien. Entscheiden muss allerdings die EU-Kommission.
Bei den neuen Verfahren gibt es hingegen auf viele

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