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Warnung vor Mega-Schädling: Der Baumwollkapselbohrer wird immer resistenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33184/

Die Baumwollfarmer in Texas und anderen Bundesstaaten im Süden der USA könnten in diesem Jahr große Probleme mit dem Baumwollkapselbohrer bekommen, warnt Insektenforscher David Kern von der texanischen A&M-Universität. Denn der Nachtfalter mit seinen gefräßigen Raupen wird zunehmend immun gegen die Gifte der gentechnisch veränderten (gv-) Baumwollpflanzen.
Meldungen über Bt-resistente Schädlinge gibt es seit

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Deutsche Pflanzenzüchter kündigen Crispr-Weizen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34115/

Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter will mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas einen pilztoleranten Weizen züchten. Er nutzt das Vorhaben, um für neue gentechnische Verfahren zu werben und für eine Aufweichung der EU-Gentechnikverordnung. Der geplante Weizen soll nach den Vorstellungen der Züchter ohne Risikoüberprüfung und Kennzeichnung angebaut werden.
Stephanie Franck: „Nach wissenschaftlicher Erkenntnislage gibt

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Multi-Vitamin-Reis gegen „versteckten Hunger“?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32703/

Wissenschaftler der Eidgenösssichen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben eine gentechnisch veränderte Reissorte vorgestellt, die in ihren Körnern sowohl Beta-Carotin als Vorstufe von Vitamin A erzeugt als auch die Spurenelemente Eisen und Zink anreichert. Damit ließe sich der „versteckte Hunger“ in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen, heißt es in der Mitteilung der Hochschule.
Doch gegen diese Pläne gibt es Widerstand.

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Großbritannien erleichtert Versuchsanbau von Crispr-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34533?cHash=f2d7a54588d19523e2f70034cf36b38c

Die britische Regierung will Feldversuche mit genomeditierten Pflanzen erleichtern. Das teilte das Agrarministerium vergangene Woche mit. „Vorerst“ müssten solche Pflanzen aber weiter als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zugelassen werden, wenn sie auf den Markt gebracht werden sollen. Die Organisation GMWatch kritisierte Feldversuche ohne Risikoprüfung als ‚Wilden Westen‘ für GVO-Entwickler zum Nachteil von Umwelt und Gesundheit.
„Tatsächlich gibt es viele Beweise dafür, dass Gen-Editing

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Jurist: neuer Raps-Nachweis in Europa einsetzbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34144/

Die EU Kommission ist verpflichtet dafür zu sorgen, dass keine illegalen gentechnisch veränderten Pflanzen in die europäische Lebensmittelkette gelangen. Darauf weist der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) in einem Brief an die Generaldirektion Gesundheit hin. Das neue Nachweisverfahren für genomeditierten Cibus-Raps, das der VLOG kürzlich vorstellte, könne nach Europarecht genau dafür genutzt werden.
bereits einen Nachweis für die entsprechende Pflanze gibt

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Gentechnik: 30 Jahre leere Versprechen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33384/

Höhere Erträge, bessere Nährwerte, klimaangepasste Sorten: Was für die neuentwickelten gentechnischen Verfahren prophezeit wird, hatte die Agrarindustrie schon vor 30 Jahren für die „alte“ Gentechnik versprochen. „Warum haben sie nicht geliefert?“, fragte die Biologin Angelika Hilbeck bei einer Podiumsdiskussion am Vorabend der 9. Konferenz der gentechnikfreien Regionen vergangene Woche in Berlin.
„Es gibt einen trockenheitstoleranten Mais; der wurde

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So schnell welkt Crispr-Salat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34926?cHash=267d7010479a74dcf7bde3277cac7b2d

Im letzten Jahr hatte die US-Firma Pairwise mit viel Tamtam ihren gentechnisch entbitterten Salat aus Senfblättern auf den Markt gebracht. Jetzt will sie diesen Teil ihres Geschäfts wieder loswerden und sich auf lukrativere neue Entwicklungen konzentrieren. Pairwise ist nicht das erste Unternehmen, das feststellen musste, dass sich Crispr-Lebensmittel womöglich schnell entwickeln aber nicht so einfach verkaufen lassen.
Zu kaufen gibt es die Pilze dennoch bis heute nicht

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Neue Gentechnik: Ringen um Kurs der Ampel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34726

Anfang Juni plant die Europäische Kommission einen Vorschlag vorzulegen, wie sie neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas in der Pflanzenzüchtung künftig regulieren will. Über diesen müssen dann die EU-Mitgliedsstaaten abstimmen. In der deutschen Ampelkoalition mehren sich die Stimmen, die neuen Technologien genauso streng zu regeln wie alte Gentechnik. Auch die Bevölkerung ist mehrheitlich dafür.
Schulze stellte vergangene Woche im Bundestag klar: „Es gibt

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