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Urteil: Auch das fertige Pestizid muss umfassend geprüft werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33815/

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass die EU-Pestizidverordnung das Vorsorgeprinzip beachtet. So wie er die Verordnung auslegt, stellt der Gerichtshof jedoch die aktuelle Zulassungspraxis in Frage. Zahlreiche Pestizidzulassungen in Europa müssten damit unverzüglich entzogen werden, erklärte ein Anwalt aus dem französischen Ausgangsprozess – auch für glyphosathaltige Spritzmittel.
C 616/17 (01.10.2019) EuGH-Pressemitteilung: Es gibt

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Gentechnik drin? Mal schnell scannen…

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32019/

Der US-Senat hat gestern dafür gestimmt, dass gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln gekennzeichnet werden sollen. Ein Grund zur Freude also für amerikanische Verbraucher, die ja laut Umfragen genau diese Information haben wollen? Nein, denn Transparenz soll es nur per Smartphone oder Anruf bei einer Hotline geben. Beobachter sprechen von einem „großen Sieg“ für Lebensmittel- und Gentechnikkonzerne.
In den USA gibt es bislang keine Kennzeichnungspflicht

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Gesetzentwurf erschwert Anbauverbote für Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32182/

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen wie Mais bundesweit untersagt oder beschränkt werden kann. Dafür müssen zwingende umwelt- oder agrarpolitische Gründe vorliegen oder erhebliche Nachteile für das Allgemeinwohl drohen, heißt es in dem Gesetzestext, der dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt. Der Entwurf zur Änderung des Gentechnikgesetzes soll am 2. November vom Kabinett verabschiedet werden.
Gentech-Pflanze in Deutschland verboten worden sein, gibt

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Gene Drives und Artenschutz: Weltnaturschutzunion sucht Position

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34451?cHash=c9b3ee10fa0696d91ee176c6eff85a55

Die Weltnaturschutzunion IUCN will in den nächsten drei Jahren eine breite interne Diskussion führen, ob Gentechnik und Gene Drives im Naturschutz eingesetzt werden sollen. Mit diesem Beschluss ist der Versuch gentechnikfreundlicher Organisationen, mit Artenschutz-Argumenten neuen gentechnischen Verfahren die Tür zu öffnen, vorerst abgewehrt.
Doch es gibt einige IUCN-Mitglieder wie die Island

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Initiative für ein pestizidfreies Europa gestartet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33811/

Die EU-Kommission hat die Europäische Bürgerinitiative ‚Bienen und Bauern retten‘ offiziell registriert. Die Initiative fordert, den Einsatz synthetischer Pestizide in der EU bis 2035 einzustellen. Nun haben die beteiligten Organisationen ein Jahr lang Zeit, um dafür eine Million Unterschriften zu sammeln, die aus mindestens sieben Mitgliedsstaaten kommen müssen.
Europäischen Bürgerinitiativen Umweltinstitut München: EU gibt

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Bericht: Konzerne umgehen Verbot von Patenten auf konventionelle Züchtung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34254/

Saatgutkonzerne umgehen weiterhin das Verbot der Patentierung konventionell gezüchteter Pflanzen und Tiere, indem sie Schlupflöcher im europäischen Patentrecht geschickt ausnutzen. Das zeigt ein neuer Bericht des Bündnisses „Keine Patente auf Saatgut!“, der am 11. März in Berlin dem Bundesministerium für Justiz übergeben wurde. Und es ist nicht der erste Bericht, der diese Praxis dokumentiert.
Es gibt bereits zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie

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Giftcocktails auf Sojabohnen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31518/

Kommende Woche stimmen die EU-Mitgliedstaaten über den Import weiterer Gentechnik-Pflanzen ab. Dabei geht es auch um zwei Sojavarianten, die gegen je zwei Herbizide resistent sind. Doch dieser Gift-Doppelpack kann das Risiko für Verbraucher und Tiere, die mit dem Soja gefüttert werden, vergrößern, meint ein Freiburger Toxikologe. Die Behörden untersuchten das aber nicht.
Gibt es auch beim zweiten Durchgang ein Patt, kann

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Bericht: Corteva meldet 1400 Patente für genomeditierte Pflanzen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34686

Der Agrarkonzern Corteva (früher Dow, DuPont und Pioneer) hat weltweit rund 1.430 Patente auf Pflanzen angemeldet, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden. Auf Platz zwei liegt Bayer mit 119 Patenten. Gezählt haben die Patente sechs Verbände und Institutionen in einer gemeinsamen internationalen Recherche. Sie befürchten, dass diese Patentflut den Zugang von Züchtenden, Landwirtinnen und Landwirten zur genetischen Vielfalt einschränkt und die Ernährungssicherheit bedroht.
es keine leicht zugänglichen Informationen darüber gibt

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Gentechnik-Lachs mutiert zum Landtier

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34193/

Zu Weihnachten 2020 hat er es nicht mehr auf die Teller der US-Bürger geschafft, der gentechnisch veränderte AquAdvantage-Lachs von AquaBounty. Doch im kommenden Jahr will das Unternehmen durchstarten und die erste Lachs-Ernte seiner US-Farm vermarkten. Dass es im November zusammen mit der US-Zulassungsbehörde FDA vor Gericht unterlag, stört dabei nicht. Denn der Gentech-Lachs wächst auf dem Land heran.
Dies hat einen einfachen Grund: Es gibt derzeit keinen

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