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Hannoveraner Biologen führen Risikostudie zu Gentechnik-Mais durch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29690/

In Hannover wird zwei Jahre lang getestet, welche Auswirkungen Monsantos Gentechnik-Mais auf Ratten hat. Damit soll auch herausgefunden werden, ob die derzeit gängigen 90-Tages-Studien ausreichen, um Gesundheitsgefahren aufzudecken – viele Wissenschaftler bezweifeln das. Sie halten zwei Jahre für nötig. Die EU finanziert das Forschungsprojekt mit drei Millionen Euro.
Zudem gibt es immer wieder Kritik an Interessenkonflikten

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Behörde warnt vor Glyphosat-Belastung der Bevölkerung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31581/

Das Umweltbundesamt (UBA) hat in den letzten 15 Jahren Urinproben von rund 400 Studenten genommen. Während 2001 nur bei 10 Prozent der Unkrautkiller Glyphosat nachgewiesen werden konnte, waren es vergangenes Jahr 40 Prozent, 2013 sogar fast 60 Prozent. Die Behörde sieht Diskussions- und Forschungsbedarf. Sie untersucht nun die Glyphosat-Belastung bei Kindern.
Für krebserregende Stoffe gibt es keine ’sicheren‘

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In vielen Honigen zu viel Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31996/

Stichproben zeigen: in deutschem Honig sind mitunter Rückstände des Unkrautkillers Glyphosat – teils deutlich mehr als gesetzlich erlaubt. Ein Problem für Imker, die ihr Produkt dann nicht verkaufen dürfen, auch wenn nicht sie es sind, die das Herbizid einsetzen. Eine Studie zeigt aber auch, dass zumindest in den USA auch glyphosat-belastete Honige an Verbraucher verkauft wurden. Umstritten ist nach wie vor, ob das Mittel Krebs auslösen kann.
von Honig aus Deutschland ist nur wenig bekannt, es gibt

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Gentech-Kartoffeln für ostafrikanische Kleinbauern?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33959/

In Irland und den Niederlanden entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda und Uganda kommerziell angebaut werden. Dagegen wehren sich lokale Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität. Unterstützung kommt von Kleinbauernorganisationen aus den Anden, der Heimat der Kartoffel.
Denn längst gibt es auch konventionell gezüchtete Sorten

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Glyphosat-Urteil: Bayer bleibt für Krebserkrankung verantwortlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33753/

Ein US-Richter in Kalifornien hat ein Juryurteil vom März bestätigt: Der Chemiekonzern Bayer ist für die Krebserkrankung eines US-Rentners verantwortlich. Der Bundesrichter reduzierte den Schadenersatz für Edwin Hardemann, der jahrelang mit dem Unkrautvernichter Glyphosat gearbeitet hatte, gestern allerdings von 80 auf 25 Millionen Dollar. Die deutsche Bundesregierung erwartet, dass die Glyphosatzulassung in Europa Ende 2022 auslaufen wird.
Strafschadenersatz, den es im deutschen Recht nicht gibt

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Nicht genug Daten zur Omega-3-Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31273/

Öl aus Gentechnik-Sojabohnen in Margarine, Mayonnaise und Salatdressings? Der Agrarkonzern Monsanto hat dafür eine Zulassung beantragt. Doch die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA kann die Risikobewertung noch nicht abschließen – es fehlten Daten dazu, wie sich die Gentech-Soja auf die menschliche Gesundheit auswirke und wie nahrhaft sie sei, teilte die Behörde letzte Woche mit.
Eine Anbaugenehmigung gibt es nach Angaben des industrie-finanzierten

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Gentechnik weiterhin No-Go

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31300/

Gentechnisch veränderte Lebensmittel kommen in Deutschland nicht gut an. Das bestätigt eine weitere Umfrage, diesmal im Auftrag einer Bundesbehörde. Doch auch Antibiotika-Resistenzen, Chemikalien im Essen, Pestizide und andere „Probleme durch Landwirtschaft“ beunruhigen Verbraucher. Die Mehrheit wünscht sich stärkere Schutzmaßnahmen durch den Staat.
es nach wie vor eine konstant ablehnende Haltung gibt

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USA: Dicamba-Zulassung kommt auf den Prüfstand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33969/

Die Zulassung der aktuellen Dicamba-Herbizide von Bayer, BASF und Corteva durch die US-Umweltbehörde EPA wird intern überprüft. Als Termin dafür ist zwar erst der Herbst 2021 vorgesehen. Doch allein die Ankündigung lässt den Druck auf den leichtflüchtigen Wirkstoff Dicamba weiter wachsen. Denn auch ein Gericht überprüft die EPA-Entscheidung.
In den USA gibt es für die Behörden des Bundes eine

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