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EU-Agrarpolitik ab 2014: Welche Auswirkungen auf die Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25953

In der EU wird derzeit die Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Jahre von 2014 bis 2020 diskutiert. Dabei geht es um die künftige Verteilung von Geldern aus dem größten Topf des EU-Haushalts – über 50 Milliarden Euro pro Jahr. Bis nächste Woche verhandeln die Fraktionen im Europäischen Parlament über Änderungen an einem möglichen Kompromissvorschlag, den der portugiesische Sozialdemokrat Louis Manuel Capoulas Santos angefertigt hat. Welche Bedeutungen hätte der Entwurf für die Agro-Gentechnik?
Für Häuslings Forderungen gibt es einerseits ökologische

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USA deregulieren die Zulassung von Gentechnik-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34021/

Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat neue Zulassungsregeln für gentechnisch veränderte Pflanzen veröffentlicht. Umwelt- und Verbraucherorganisationen warnen, dass künftig die Mehrheit der Gentechnik-Pflanzen in den USA ohne jede Zulassung angebaut werden könnte. Besonders kritisch sehen sie, dass die Saatgutkonzerne selbst entscheiden, ob eine amtliche Zulassung notwendig ist.
Doch auch für die alte Gentechnik gibt es Erleichterungen

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Europäisches Patentamt lehnt Beschwerde Syngentas ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32947/

Vergangenen Sommer hatte das Europäische Patentamt (EPA) klargestellt, dass Pflanzen und Tiere, die mit biologischen Verfahren gezüchtet wurden, nicht patentiert werden können. Der Verbund „Keine Patente auf Saatgut!“ wirft dem EPA vor, 2017 trotzdem 25 solcher Patente erteilt zu haben. Die Schweizer Firma Syngenta hingegen hat vergeblich versucht, die Beschränkung wieder zu kippen.
„Zudem gibt es auch keine klare Trennung zwischen den

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Kaum jemand kennt „Synthetische Biologie“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29108

Im Gegensatz zu Gentechnik ist der Begriff „Synthetische Biologie“ noch wenig bekannt. Zu diesem Fazit kommt zumindest eine Mini-Studie im Auftrag des Woodrow Wilson International Center For Scholars. Die befragten Personen, Akademiker und Nicht-Akademiker, äußerten Hoffnungen auf neue Medikamente für schwere Krankheiten – aber auch Sorgen vor unabsehbaren Konsequenzen. Vor allem Unternehmen schlägt Misstrauen entgegen: man mache den Bock zum Gärtner, wenn man ihnen die Risikoforschung überlasse.
setzen jedoch aus Kostengründen auf solche Zusätze, es gibt

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Glyphosat: Einsatz weiter eingeschränkt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34445?cHash=b5cca54f8b47d461754d190d2b71f768

Ab morgen ist es soweit: Landwirte dürfen den Unkrautvernichter Glyphosat nur noch in Grenzen versprühen, Privathaushalte bundesweit gar nicht mehr. Das sieht die geänderte Pflanzenschutzanwendungs-Verordnung vor, die heute im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde. Sie ist Teil eines Gesetzespakets zum Natur- und Insektenschutz, das Bundestag und Bundesrat nach langem Ringen in der großen Koalition Ende Juni verabschiedet hatten.
In manchen wie etwa in Niedersachsen gibt es auch bereits

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Hannoveraner Biologen führen Risikostudie zu Gentechnik-Mais durch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29690

In Hannover wird zwei Jahre lang getestet, welche Auswirkungen Monsantos Gentechnik-Mais auf Ratten hat. Damit soll auch herausgefunden werden, ob die derzeit gängigen 90-Tages-Studien ausreichen, um Gesundheitsgefahren aufzudecken – viele Wissenschaftler bezweifeln das. Sie halten zwei Jahre für nötig. Die EU finanziert das Forschungsprojekt mit drei Millionen Euro.
Zudem gibt es immer wieder Kritik an Interessenkonflikten

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Genome Editing bei Nutztieren: Mehr Fleisch und weniger Haltungsprobleme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33809/

Gentechniker arbeiten mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas nicht nur an Nutzpflanzen. Tiere sollen mit Hilfe von Genome Editing mehr Ertrag liefern und besser mit den Bedingungen der Massentierhaltung zurecht kommen. Friends of the Earth U.S. haben in einem Bericht den derzeitigen Stand zusammengefasst.
Es gibt Versuche, Legehennen so zu verändern, dass

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