Dein Suchergebnis zum Thema: gibt

Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
fortschreitende Konzentrationsprozess in der Züchtung gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730/

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
fortschreitende Konzentrationsprozess in der Züchtung gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neuseeland: Juristischer Streit über neue Züchtungstechniken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29173/

Fallen neue, gentechnik-ähnliche Züchtungstechniken unter die gleichen Vorschriften wie die Gentechnik oder nicht? Mit dieser Frage befasste sich ein Gericht in Neuseeland – und hob eine frühere Entscheidung einer Umweltbehörde auf. Diese hatte Pflanzen, die mittels Zinkfinger-Nuklease-Technik und einer weiteren Methode entwickelt werden, als nicht gentechnisch verändert eingestuft.
politische Entscheidung über die neuen Züchtungstechniken gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Naturschutzamt: schnelles Aus für Glyphosat in Deutschland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32982/

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat sich in die politische Diskussion um glyphosathaltige Spritzmittel eingeschaltet und empfiehlt, ihre Anwendung in Deutschland so schnell wie möglich zu beenden. Wenn Behörden über die Zulassung von Pflanzengiften entschieden, müssten sie auch die negativen Wirkungen auf die biologische Vielfalt berücksichtigen, heißt es in einem Positionspapier. Auch im Gentechnikrecht sollten die zur Gentech-Pflanze passenden Pestizide stets mitgeprüft werden.
ihre indirekten Auswirkungen auf die Nahrungskette: Gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Offener Brief: Gentech-Ausbreitung bedroht Ökosysteme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29352

In einem offenen Brief haben mehrere Organisationen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) aufgefordert, die unkontrollierte Ausbreitung gentechnisch veränderter Organismen einzudämmen. Gentechnik-Raps und andere wild wachsende GVO stellten ein „erhebliches Risiko für die ökologischen Systeme und deren Stabilität“ dar.
Pflanzen in der Zukunft ökologische Schäden verursachen, gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Europäischer Gerichtshof muss über neue Gentechnik entscheiden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32191/

Fallen neue Methoden zur Veränderung der Gene wie die Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese (OgM) unter europäisches Gentechnikrecht? Nachdem die Europäische Kommission diese Frage bisher nicht beanwortet hat, hat das oberste französische Verwaltungsgericht sie jetzt dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt. Anlass ist eine Klage neun französischer Verbände dagegen, dass diese Techniken in Frankreich bislang nicht als Gentechnik gewertet werden. Außerdem wollen die Kläger den französischen Premierminister Manuel Valls zwingen, ein Moratorium für herbizidtolerante Pflanzen zu erlassen, die mit Hilfe von Genome Editing entwickelt wurden.
Gibt es evtl.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Kann „kreatives Denken“ TTIP retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31811/

In Berlin sprachen der deutsche und der US-amerikanische Agrarminister heute über TTIP, Gentechnik und niedrige Milchpreise. Im Mittelpunkt habe das geplante Freihandelsabkommen gestanden, so Christian Schmidt. Wie auch sein Amtskollege aus Washington, Tom Vilsack, betonte er, die Verhandlungen müssten zügig weiter geführt werden – denn niemand weiß, wie es nach den Präsidentschaftswahlen weiter geht.
Gentechnik-Kennzeichnung in den USA – anders als in der EU gibt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Behörden warnen vor Krankheitserregern in Gentechnik-Baukästen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32530/

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat vor einem Do-it-yourself-Gentechnik Baukasten aus den USA gewarnt. Das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hatte in dem Produkt der Firma The Odin potenziell krankheitserregende Bakterien nachgewiesen. Eine Infektion könne nicht vollständig ausgeschlossen werden, so das LGL.
Denn neben den gesundheitlichen gibt es auch juristische

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden