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Gutachten: auch Gentech-Pflanzen aus neuen Verfahren brauchen Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33046/

Der Umweltrechtsexperte Professor Ludwig Krämer ist der Ansicht, dass für die neuen Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas das europäische Gentechnikrecht gelten muss. Zu diesem Ergebnis kommt der ehemalige EU-Beamte in einem Gutachten für den gentechnikkritischen Verein Testbiotech, das diese Woche veröffentlicht wurde. Krämer widerspricht damit der Auffassung des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof (EuGH).
schon untersuchen, wenn unsicher ist, ob es welche gibt

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Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Auch heute gibt es noch genmodifizierte Zierpflanzen

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Gentech-Mais: Streit zwischen Monsanto und EU-Behörden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30641

Wer gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Acker bringt, muss in der EU gewisse Regeln beachten. Dazu gehört die Beobachtung möglicher Umweltauswirkungen, die meist vom Hersteller zu erledigen ist. Doch Monsanto, dessen Gentech-Mais MON810 in Spanien und Portugal wächst, hält sich nicht daran. Das zeigt ein Briefwechsel zwischen dem US-Konzern und den zuständigen EU-Stellen.
belastbaren Daten über mögliche Umweltauswirkungen gibt

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
Gibt es weniger Bienen, Hummeln und Schmetterlinge

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Investments in Gentechnik-Tiere

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30773

Firmen, die an gentechnisch veränderten Tieren forschen und diese patentieren, brauchen viel Kapital. Woher bekommen sie es? Die niederländische Beratungsagentur Profundo hat das nun untersucht. Investiert haben unter anderem Credit Suisse, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan Chase und UBS, der norwegische Pensionsfonds und die Australische Nationaluniversität.
Oben drauf gibt es einen Apple-Gutschein im Wert von

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Kann die Gentech-Kuh vor Allergien retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26409

Neuseeländische Forscher haben eine gentechnisch veränderte Kuh erschaffen, in deren Milch das Eiweiß Beta-Laktoglobulin nicht vorkommt. Dies teilten sie in einem Fachjournal mit. Damit solle Menschen, die gegen das Eiweiß allergisch sind, der Verzehr von Kuhmilch ermöglicht werden. Dass die Kuh ohne Schwanz zur Welt kam, erklären sich die Wissenschaftler mit den Launen der Natur.
Spiegel Online: Gentechnisch veränderte Kuh gibt allergenfreie

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Afrikanische Augenbohnen im Visier der Industrie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30895/

Augen- oder Kuhbohnen sind in Afrika seit Jahrtausenden ein wichtiges Nahrungsmittel. Auch heute liefern sie Eiweiß und Vitamine für Millionen von Menschen, bevor andere Getreidearten reifen. Doch im Westen des Kontinents wird mit Gentechnik-Varianten experimentiert – gleichzeitig fordern Konzerne Zugang zu den Saatgut-Märkten. Alles zum Nachteil von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität (ACB).
der Rockefeller-Stiftung derzeit im Freien testet, gibt

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TTIP: Drei Millionen Unterschriften übergeben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31365/

In Berlin nahm EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) gestern 3.284.289 Unterschriften gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA entgegen. Es ist die bislang erfolgreichste europäische Bürgerinitiative – die jedoch offiziell nicht zugelassen wurde. Eine Umfrage unter Aktivisten zeigt: den meisten geht es um den Schutz der Demokratie vor zu mächtigen Konzernen. Und: es sind kaum Rechte darunter.
Beispiele dafür gibt es viele.

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Forscher wollen CRISPR-Bäume in Schweden freisetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32101/

Fünf Jahre lang wollen schwedische Forscher Gentechnik-Bäume im Freien testen. Neu ist: Eine der Zitter-Pappeln haben sie mittels CRISPR verändert. Ein Gen sei aus dem natürlichen Erbgut des Baums gelöscht worden, erklären die Gentechniker in ihrem Antrag. Die schwedischen Behörden haben ihn bislang noch nicht bewilligt.
Es gibt aber Hinweise, dass die Eingriffe ins Erbgut

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Riesen-Gentech-Mais vor der mexikanischen Botschaft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26816

Trotz Minusgraden demonstrierten heute drei Dutzend Menschen vor der mexikanischen Botschaft in Berlin: Sie forderten, auf den Anbau von Gentechnik-Mais im Mutterland des gelben Korns zu verzichten. Dem Botschafter wurde ein Protestbrief überreicht. Auch in Mexiko selbst wird heute gegen die Pläne der US-Konzerne Monsanto, DuPont-Pioneer und Dow demonstriert, auf einer immensen Fläche von über 2 Millionen Hektar gentechnisch veränderten Mais zu pflanzen.
Rechtslage aber auf zahlreichen Tellern landen: „In Mexiko gibt

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