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Odenwalder Regionalmarke schließt Gentech nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28194?cHash=ff1e43ac98b82fa7b430872f15ce408f

Bei Tierprodukten, die mit der Regionalmarke „Echt Odenwald“ werben, bleibt die Verfütterung von gentechnisch verändertem Soja oder Mais aus Übersee theoretisch möglich. Der Odenwälder Kreistag lehnte einen Antrag der Grünen ab, die gentechnikfreie Fütterung zur Bedingung machen wollten.
Die Regionalmarke „Echt Odenwald“ gibt zwar vor, dass

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Protest gegen „Megastall“ in der Uckermark

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29324

In der brandenburgischen Uckermark formiert sich Protest gegen eine geplante Mastanlage, in der dereinst 36.000 Schweine zur Schlachtreife gebracht werden sollen. Der Bau sei nicht nur für Tiere und Umwelt schlecht, sondern gefährde auch den wirtschaftlich wichtigen Tourismus in der Region, sagen Kritiker, die für kommenden Sonntag zu einer Demonstration aufgerufen haben. Zudem basiere die Überproduktion an Fleisch auf Futtermitteln aus Gentechnik-Soja.
gentechnisch veränderter Soja aus Entwicklungsländern“, gibt

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Monsanto fordert: Glyphosat-Bewertung zurückziehen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30511

Monsanto hat die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO aufgefordert, die Einstufung seines Kassenschlagers – dem Herbizid Glyphosat – als „wahrscheinlich krebserregend“ rückgängig zu machen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf einen Manager des Gentechnik-Konzerns. Der vollständige Text der Bewertung ist allerdings noch gar nicht veröffentlicht worden.
Seit der Patentschutz abgelaufen ist, gibt es aber

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Spanien baut weniger Gentech-Mais an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29888

Laut spanischem Landwirtschaftsministerium ist der Anbau von Gentechnik-Mais in diesem Jahr um vier Prozent zurück gegangen. Zuvor war er seit 2010 kontinuierlich gestiegen. Der Gentech-Anteil an der Maisfläche reduzierte sich demnach leicht auf 31,2 Prozent. Allerdings halten Umwelt- und Agrarverbände die Angaben der Regierung für übertrieben – der transgene Mais nehme noch weniger Platz ein.
Allerdings gibt es in Spanien kein detailliertes Register

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Umweltpolitiker gegen weitere Gentechnik-Nelken und -Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31937/

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat heute gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagene Genehmigung von weiteren Gentech-Pflanzen gestimmt. Es geht um Import und Verarbeitung von mehreren Mais-„Events“ sowie von transgenen Nelken. Doch auch wenn das Parlament seinen Umweltfachleuten folgt – bindend wäre das Votum nicht.
keine ausreichende Mehrheit unter den Mitgliedstaaten gibt

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Gutachten: auch Gentech-Pflanzen aus neuen Verfahren brauchen Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33046/

Der Umweltrechtsexperte Professor Ludwig Krämer ist der Ansicht, dass für die neuen Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas das europäische Gentechnikrecht gelten muss. Zu diesem Ergebnis kommt der ehemalige EU-Beamte in einem Gutachten für den gentechnikkritischen Verein Testbiotech, das diese Woche veröffentlicht wurde. Krämer widerspricht damit der Auffassung des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof (EuGH).
schon untersuchen, wenn unsicher ist, ob es welche gibt

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Vor 25 Jahren: Gentech-Petunien dürfen in Köln aufs Feld

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29129/

Vor einem Vierteljahrhundert wurde erstmals die Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland genehmigt. Daran erinnerten Gentech-Kritiker am Freitag. 1989 hatte das damalige Bundesgesundheitsamt einen Versuch mit genmodifizierten Petunien in Köln erlaubt. Ausgesät wurden sie ein Jahr später.
Auch heute gibt es noch genmodifizierte Zierpflanzen

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Nur drei Supermärkte garantieren gentechnikfreies Fleisch und Eier

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28895

Laut einer Greenpeace-Umfrage garantieren zurzeit nur drei von zwölf deutschen Supermärkten, dass für Geflügelfleisch und Eier ihrer Eigenmarken keine gentechnisch veränderten Pflanzen verfüttert werden. Rewe und Tochter Penny sowie tegut wollen das beibehalten, obwohl große Produzenten wie Wiesenhof und Rothkötter nach 14 Jahren aus der gentechnikfreien Fütterung ausgestiegen sind. Die übrigen Einzelhändler und Discounter beließen es bei Lippenbekenntnissen, kritisiert Greenpeace.
Bei Norma gibt es auf regionaler Ebene einige Eier

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