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Entwicklungshelfer warnen vor Gentechnik-Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29413/

Kann gentechnisch veränderte Baumwolle afrikanischen Kleinbauern helfen? Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die Welt – und fordert Entwicklungsminister Gerd Müller auf, gentechnikfreie „Vorzeigeprojekte“ in Malawi zu schützen. Die Regierung des Landes erwägt die Einführung von transgenem Baumwollsaatgut des Konzerns Monsanto.
Zwar gibt es andere Textilinitiativen, die höhere ökologische

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Odenwalder Regionalmarke schließt Gentech nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28194?cHash=ff1e43ac98b82fa7b430872f15ce408f

Bei Tierprodukten, die mit der Regionalmarke „Echt Odenwald“ werben, bleibt die Verfütterung von gentechnisch verändertem Soja oder Mais aus Übersee theoretisch möglich. Der Odenwälder Kreistag lehnte einen Antrag der Grünen ab, die gentechnikfreie Fütterung zur Bedingung machen wollten.
Die Regionalmarke „Echt Odenwald“ gibt zwar vor, dass

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Tierschützer fechten Patent auf Gentech-Schimpansen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27201

Umwelt- und Tierschützer aus Deutschland, England und der Schweiz haben Einspruch gegen ein Patent auf gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Tiere eingelegt. Das US-Unternehmen Altor hatte sich im vergangenen Sommer „transgene Tiere mit humanisiertem Immunsystem“ vom Europäischen Patentamt in München als geschützte Erfindung eintragen lassen. Die Gentech-Affen sollen als Versuchstiere für Medikamente dienen.
„Es gibt keine Rechtfertigung für derartige Patente

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