Gentechnik-Baumwolle https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/baumwolle-gentechnik
Baumwolle kommt häufig von Gentechnik-Plantagen. Mehr zu den Auswirkungen auf Landwirte und Umwelt hier.
Gentechnik-Anteils an der Baumwollfläche Leider gibt
Baumwolle kommt häufig von Gentechnik-Plantagen. Mehr zu den Auswirkungen auf Landwirte und Umwelt hier.
Gentechnik-Anteils an der Baumwollfläche Leider gibt
Heute sollen die EU-Mitgliedstaaten Brüssel mitteilen, wie sie sich zur Zulassungsverlängerung für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat positionieren. Die SPD will bei ihrem Nein bleiben. Letzte Woche gab es auf EU-Ebene keine Entscheidung, da Länder wie Frankreich und Italien Widerstand angekündigt hatten. Deutschland hätte sich enthalten, weil sich die Große Koalition uneins ist.
Lebensgrundlage entzogen wird.“ Für diese Haltung gibt
Die Baumarktkette Toom, die zur Rewe Group gehört, wird bis Ende September den Verkauf des Unkrautvernichters Glyphosat (z.B. in „Roundup“) einstellen. Seit heute könnten die Märkte entsprechende Spritzmittel nicht mehr nachbestellen, teilte Rewe mit. Am Freitag hatten sich die Verbraucherschutzminister der Bundesländer dafür ausgesprochen, die Abgabe an Privatpersonen zu verbieten und das Mittel nicht mehr auf öffentlichen Flächen wie Parks einzusetzen.
Dafür gibt es „alternative umweltverträglichere Produkte
Informationen zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Gentechnik in der Landwirtschaft. Kosten, Schäden, Arbeitsplätze
Jedoch gibt es viele kritische Studien und Recherchen
Gentechnik-Soja im Futter könnte bei Ziegen zu einer Veränderung der Milch zu führen – mit negativem Einfluss auf das Wachstum ihrer Zicklein. Das fanden Forscher der Universitäten Neapel und Sassari heraus, die die Tiere mit gentechnisch verändertem Soja des Konzerns Monsanto fütterten. Anders als häufig angenommen, wurde die DNA der Soja nicht vollständig verdaut, sondern gelangte auch in die Milch.
Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen gibt
Die EU-Kommission hat heute trotz fehlender Risikobewertung und massivem Protest aus der Bevölkerung den Gentechnik-Mais „Smartstax“ der Agrarkonzerne Monsanto und Dow AgroScience als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Die Pflanzen produzieren sechs verschiedene Insektengifte und sind gegen zwei Unkrautvernichtungsmittel (Glyphosat und Glufosinat) resistent. Die Organisation Testbiotech will Beschwerde einlegen.
Im Gegenteil, es gibt berechtigte Zweifel an der Sicherheit
Gentechnik-Soja im Futter könnte bei Ziegen zu einer Veränderung der Milch zu führen – mit negativem Einfluss auf das Wachstum ihrer Zicklein. Das fanden Forscher der Universitäten Neapel und Sassari heraus, die die Tiere mit gentechnisch verändertem Soja des Konzerns Monsanto fütterten. Anders als häufig angenommen, wurde die DNA der Soja nicht vollständig verdaut, sondern gelangte auch in die Milch.
Risikobewertung gentechnisch veränderter Pflanzen gibt
Als die Senatoren im US-Kongress vor zwei Wochen gegen ein auf Freiwilligkeit gestütztes Kennzeichnungsgesetz stimmten, erteilten sie auch der Lebensmittelindustrie eine Absage: die wollte verhindern, dass einzelne Bundesstaaten eine verpflichtende Kennzeichnung für Gentechnik-Pflanzen in ihren Produkten einführen. Doch genau dafür ist der Weg nun frei – Vermont macht im Juli den Anfang. Mehrere Konzerne ziehen Konsequenzen: so wollen Mars, Kellogg und General Mills in den kommenden Monaten Gentechnik-Hinweise auf ihre Verpackungen drucken.
Anders als in der EU gibt es eine solche Gentechnik-Kennzeichnung
Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen haben Einspruch gegen ein Patent eingelegt, das dem US-Konzern Monsanto im Februar vom Europäischen Patentamt (EPA) in München erteilt wurde. Monsanto beansprucht darin DNA-Sequenzen aus Sojapflanzen – obwohl der Konzern sie nur in der Natur entdeckt hat.
„Es gibt leider eine einfache Erklärung dafür, warum
Pflanzen, die auch in kargen Böden oder bei Dürre stabilen Ertrag abwerfen – das versprechen Gentechniker gern. Das Rennen machen oft aber konventionelle Züchter, obwohl sie meist über wesentlich geringere finanzielle Mittel verfügen.
Laut dem Magazin Nature gibt es dafür neue Beispiele