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Proteste gegen ‚Gülle-Tsunami‘

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29370?cHash=22e205283ddeda1336d04d51d163c22e

Etwa 1.000 Menschen protestierten vergangenes Wochenende gegen die geplante Schweinemastanlage im brandenburgischen Haßleben. Für den Veranstalter – das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ – ist der Wiederaufbau der Großanlage, die für 36.000 Schweine geplant ist, ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik – die Meinung der Anwohner rund um den Megastall gehen auseinander. Umweltaspekte, Tierethik und Solidarität mit Landwirten aus Exportländern wie Ghana stehen der Hoffnung auf Arbeitsplätze gegenüber.
Es gibt aber auch Bürger vor Ort, die den Protest nicht

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Monsanto-Tochterfirma sichert sich Patent auf Brokkoli

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27656

Trotz andauernder Debatten und Rechtsverfahren hat das Europäische Patentamt in München heute erneut ein Patent auf eine Pflanze erteilt. Seminis, eine Tochterfirma des US-Agrarkonzerns Monsanto, bekam einen mit konventionellen Methoden gezüchteten Brokkoli als „Erfindung“ eingetragen. Laut Seminis soll der Kopf des Brokkolis höher als üblich wachsen, wodurch er von den Erntemaschinen leichter abgeschnitten werden könne. Die Initiative „Keine Patente auf Saatgut!“ sieht in dem Brokkoli-Patent hingegen einen weiteren Schritt in Richtung einer „Monopolisierung unserer Lebensgrundlagen.“
Innerhalb der Bundesregierung gibt es dazu aber keine

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Opt-Out: Drei weitere EU-Staaten erfolgreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31309/

Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
Gesundheitsrisiken, für die es ein anderes Verfahren gibt

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US-Behörde lehnt Kennzeichnung von Genfood ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28921

Lebensmittel, die Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen in den USA nicht gekennzeichnet werden. Und wenn es nach der Lebensmittelbehörde geht, soll das auch so bleiben. Ihre Chefin plädiert für freiwillige Kennzeichnungen, wie sie Kongressabgeordneten erklärte. Damit würden schärfere Regeln einzelner Bundesstaaten aufgehoben.
In den Einzelstaaten gibt es in dieser Sache viel Bewegung

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Gentechnik-Flächen schrumpfen leicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31846/

Nachdem die Flächen, auf denen gentechnisch veränderte Flächen angebaut werden, in den letzten Jahren schon immer langsamer gewachsen waren, sind sie 2015 erstmals seit Einführung der Technologie geschrumpft. Um ein Prozent verringerte sich die Gentech-Fläche auf 179,7 Millionen Hektar – das sind circa 13 Prozent der weltweiten Ackerfläche. Hauptanbauländer bleiben die USA, Brasilien und Argentinien.
erwartet, da es kaum ähnlich umfassende Erhebungen gibt

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Monsanto verzichtet auf Anbau in Griechenland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31084/

Erste EU-Staaten haben den neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt: laut einem Bericht der Agentur Reuters hat Monsanto, nachdem der Konzern von den Regierungen von Griechenland und Lettland dazu aufgefordert worden war, auf eine Anbaugenehmigung für seinen Gentechnik-Mais MON810 in diesen Ländern verzichtet. Damit bleibt der Anbau der transgenen Pflanze auch dann untersagt, wenn der Rest der EU die Zulassung von MON810 wie beantragt um weitere zehn Jahre verlängert.
angebaut werden, auch wenn es eine EU-weite Zulassung gibt

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Gentechnik-Mais in China?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31849/

Bislang wachsen in China nur gentechnisch veränderte Baumwolle, Papaya und Pappeln. Vor dem Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis oder Mais schreckte Peking mit Blick auf die bei diesem Thema durchaus skeptische Bevölkerung zurück, investierte aber kräftig in Forschung. Doch bis 2020 könnte sich diese Politik ändern.
Dagegen gibt es Protest: 400 chinesische Bürger haben

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Patent auf Gentechnik-Kuh zurückgezogen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31262/

Ein Patent auf Gentechnik-Milchkühe wurde vom Inhaber zurückgezogen. Der Bundesverband deutscher Milchviehalter (BDM) und seine Mitstreiter werten diesen Schritt als Erfolg ihrer Klage, die sie bei der Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts eingereicht hatten. Sie befürchteten: noch mehr Abhängigkeit von Agrar-Konzernen.
deutlich erhöhen, wenn es nicht bald ernsthafte Vorstöße gibt

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