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infodienst gentechnik
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Im Gesetzgebungsverfahren für gelockerte Regeln für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft werden in Brüssel und Straßburg morgen zwei wichtige Entscheidungen erwartet: Das Europäische Parlament (EP) wird am Mittag über eine Vorlage seines Umweltausschusses entscheiden, die NGT noch mehr freigeben will als die Europäische Kommission. Auch beim Treffen der ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten steht das Thema auf der Tagesordnung. Ziel beider Organe ist, schnellstmöglich den Auftrag für einen Trilog von Rat, EP und EU-Kommission zu erteilen. Ob die nötigen Mehrheiten erreicht werden, wird sich zeigen müssen.
bislang faktisch nur eine NGT-Pflanze mit Klimabezug gibt
Erste kommerzielle Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos: die brasilianische Sicherheitsbehörde für Gentechnik-Organismen (CTNBio) hat einen Antrag der britischen Firma Oxitec genehmigt. Die Mücke ist gentechnisch so verändert, dass ihre Nachfahren sterben. Das soll die Verbreitung des Dengue-Virus aufhalten. Ob dieser Effekt tatsächlich eintritt und was der Eingriff in die Population für Folgen mit sich bringt, halten Kritiker aber für nicht ausreichend geprüft.
als auch bei der Bekämpfung des Olivenschädlings gibt
In den USA bleibt alles beim Alten: Barack Obama bleibt Präsident, die Republikaner dominieren weiter das Abgeordnetenhaus – und Gentechnik-Lebensmittel bleiben ohne Kennzeichnung. Eine kalifornische Initiative zur Einführung eines verpflichtenden Hinweises auf gentechnisch veränderte Zutaten ist gescheitert. 47 Prozent der Wähler stimmten für die Gentech-Kennzeichnung, 53 Prozent entschieden sich dagegen (4,3 Millionen zu 4,8 Millionen).
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern gibt es in den
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„dass es ethisch gesehen keinen plausiblen Grund gibt
Gentechnisch veränderter Lachs könnte im Fall einer Zulassung in den USA gekennzeichnet werden. Ein Ausschuss des Senats stimmte letzte Woche für eine entsprechende Gesetzesvorlage. Die Lebensmittelbehörde war bislang dagegen, dass der Gentech-Lachs im Geschäft als solcher erkannt werden kann. Wenn er genehmigt wird, wäre der Fisch das erste transgene Tier, das tatsächlich auf dem Teller von Verbrauchern landen könnte.
In den USA gibt es bislang – anders als in vielen Ländern
Forscher haben die genetische Vielfalt von Mais im Ursprungsland Mexiko untersucht. Die Ergebnisse seien „besorgniserregend“ – entgegen früherer Einschätzungen nehme die Biodiversität ab. Für die Anpassung an Herausforderungen wie den Klimawandel sei das ein großes Problem.
Laut den Forschern gibt es verschiedene Ursachen für
In der Zeit von 2010 bis 2013 sollen in Mexiko bei mehreren verunglückten Transporten hunderte Tonnen an gentechnisch veränderten Pflanzenteilen, vor allem Maiskörner, in die Umwelt gelangt sein. Das berichtet eine mexikanische Zeitung. Sie hat Behördenangaben ausgewertet.
um den Gebrauch von gentechnisch verändertem Mais gibt
Das Verfahren gegen drei Aktivisten, die 2008 ein Gentechnik-Versuchsfeld in Sachsen-Anhalt zerstörten, ist eingestellt worden. Zuletzt hatte das Oberlandesgericht Naumburg einen früheren Schuldspruch wegen Rechtsfehlern aufgehoben. Auf indymedia.org ist die Rede von einem Erfolg, der „gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“ könne – es sei das erste Mal, dass Feldbefreier straffrei blieben.
Keine Urteile mehr (08.07.13) Urteil: OLG Naumburg gibt
Die Agrarsparte des Bayer-Konzerns hat die indische Saatgut-Firma SeedWorks India gekauft. Das teilte Bayer am Montag mit. Es gehe darum, die „führende Marktstellung in Indien bei strategischen Kulturen wie Tomate, Chili und Okra zu festigen.“
Auf dem kommerziellen Saatgut-Markt gibt es einen deutlichen