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Tasmanien verlängert Gentechnik-Moratorium

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28543

Der australische Insel-Staat Tasmanien hat ein seit 12 Jahren gültiges Moratorium auf Gentechnik-Pflanzen und -Tiere um unbestimmte Zeit verlängert. Umweltschützer, Verbraucher und Lebensmittelproduzenten hatten genau das gefordert – Letztere profitieren vom grünen Image der Insel, ihre Produkte sind in Australien und anderen Ländern gefragt.
Allerdings gibt es bislang keine kommerziell nutzbaren

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Behörde: Gentechnik-Entwurf der EU-Kommission unwissenschaftlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34885?cHash=0faf5c937fba3ab327fb25f68bcd3be4

Die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses hat den Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zerpflückt. So seien die Kriterien, nach denen die meisten NGT-Pflanzen in die weitgehend regelungsfreie Kategorie 1 einsortiert werden sollen, wissenschaftlich nicht fundiert. In ihrem Bericht – veröffentlicht Ende Dezember – stützt Anses damit die Kritik vieler Organisationen, die bisher von Befürworter:innen des Vorschlags als unwissenschaftlich abgetan wurde.
Von diesen Argumenten gibt es – neben dem Anses-Bericht

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Behörde erlaubt Experiment mit Gentechnik-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26807

In Sachsen-Anhalt darf gentechnisch veränderter Weizen zu Forschungszwecken freigesetzt werden. Das hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) beschlossen. Trotz rechtlicher Bedenken soll der Gentechnik-Versuch auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern stattfinden. Verschiedene Organisationen hatten kritisiert, wichtige Unterlagen seien nicht eingereicht und der Gentech-Weizen nicht ausreichend auf Gesundheitsrisiken geprüft worden.
nicht untersucht worden, obwohl es Hinweise darauf gibt

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Brasilien genehmigt Gentechnik-Moskitos

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29013/

Erste kommerzielle Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos: die brasilianische Sicherheitsbehörde für Gentechnik-Organismen (CTNBio) hat einen Antrag der britischen Firma Oxitec genehmigt. Die Mücke ist gentechnisch so verändert, dass ihre Nachfahren sterben. Das soll die Verbreitung des Dengue-Virus aufhalten. Ob dieser Effekt tatsächlich eintritt und was der Eingriff in die Population für Folgen mit sich bringt, halten Kritiker aber für nicht ausreichend geprüft.
als auch bei der Bekämpfung des Olivenschädlings gibt

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Deutschland: Glyphosat in menschlichem Urin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26027

Wissenschaftler der Universität Leipzig haben in Urinproben Rückstände des hochgiftigen Pflanzengifts Glyphosat entdeckt. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine bislang nicht veröffentliche Studie des Instituts für Bakteriologie und Mykologie. Besonders brisant: untersucht wurden nicht Landwirte, die bei der Ausübung ihres Berufs eher mit dem Spritzmittel in Berührung kommen, sondern Personen, die ihre Tätigkeit meist in Büros verrichten. Das Gift muss demnach über Lebensmittel aufgenommen worden sein.
Effektive Überwachungen gibt es allerdings kaum.

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Verzögerung beim Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31601/

Es kann noch etwas länger dauern, bis Verbraucher in den USA das erste zum Verzehr zugelassene Gentechnik-Tier – einen Lachs mit Genen anderer Lachse – tatsächlich im Kühlregal finden. Eine Behörde ordnete am Freitag an, dass der transgene Fisch nicht importiert werden darf, bis geklärt ist, ob und wie er gekennzeichnet werden muss.
Bislang gibt es in den USA, anders als in der EU, keine

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Monsanto knickt ein, Tomaten-Patent widerrufen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30148

Nach Einsprüchen verschiedener Organisationen aus der Zivilgesellschaft und von Konkurrenzunternehmen hat der US-Konzern Monsanto auf ein Tomaten-Patent verzichtet. Das Europäische Patentamt in München rief das umstrittene Patent daraufhin zurück. Ein wichtiger Erfolg für die Initiative „Keine Patente auf Saatgut!“, die Monsanto eine „Kombination von Täuschung, Missbrauch des Patentrechts und Biopiraterie“ vorgeworfen hatte.
Unterstützen Tomate: Auf mich gibt

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