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Gentechnikfreies Europa: Verbände setzen auf Parlament

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34704?cHash=993a05dc3bf92a8a4b91a947cb6fed1a

In Kanada kommen mit neuen gentechnischen Verfahren veränderte Pflanzen (NGT) bereits ohne Kennzeichnung auf den Markt, berichtete eine Vertreterin des kanadischen Biohandelsverbandes bei der zehnten Konferenz der gentechnikfreien Regionen Europas gestern in Brüssel. Das führe zu großen Problemen für die ökologische Lebensmittelwirtschaft. Und viele befürchten, dass Ähnliches auch in Europa drohen könnte, sollte die EU-Kommission 2023 die rechtlichen Regeln für Produkte neuer gentechnischer Verfahren lockern.
„Es gibt keine Möglichkeit, das Risiko vorherzusagen

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Brasilien kann 2013 mehr gentechnikfreies Soja liefern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27171

Nach Angaben des Zertifizierungsunternehmens CERT ID ist 2013 deutlich mehr gentechnikfreies Soja verfügbar als 2012. Das Unternehmen nimmt an, dass es dieses Jahr fast 5,9 Millionen Tonnen Soja aus Brasilien als nicht-genmodifiziert kennzeichnen wird, 2012 waren es wegen der Dürre nur 4,3 Mio Tonnen. Zwischen 20 und 25 Prozent des brasilianischen Sojas sei gentechnikfrei, in China und Indien seien es 100 Prozent. Neben CERT ID operieren noch weitere Zertifizierer am Markt, die verfügbare Menge dürfte also noch größer sein.
Unterstützen Gentechnikfreie Soja gibt

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Bayer stellt weitere 3,5 Milliarden Euro für Glyphosatklagen zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34420/

Die Bayer AG hat im zweiten Quartal 2021 weitere 3,5 Milliarden Euro in ihre Rücklagen eingestellt. Damit sollen die Klagen künftiger Krebspatienten gegen das glyphosathaltige Bayer-Herbizid Roundup abgedeckt werden. Durch die Rückstellung weist die Halbjahresbilanz des Konzerns einen Verlust von 246 Millionen aus.
Noch keine Risikovorsorge gibt es hingegen für zwei

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Eigenschaften von Gentech-Pflanzen: Pestizide bis zum Abwinken

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28608

Trotz anderslautender Versprechen der Agrarindustrie werden Gentechnik-Pflanzen auch zukünftig vor allem eines können: den Herbizidverkauf ankurbeln. Das geht aus einer Studie des kritischen Experten Christoph Then hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Von 55 transgenen Pflanzen, die zurzeit auf eine EU-Zulassung warten, seien 48 resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Nur zwei sollen besser mit schwierigen Umweltbedingungen klar kommen – ob sie das wirklich schaffen, ist im Gegensatz zu einigen konventionellen Zuchterfolgen unklar.
Mittlerweile gibt es noch eine Steigerung, die Then

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