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infodienst gentechnik
Doch dafür gibt es längst andere Möglichkeiten. mehr
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Es gibt aber Freilandversuche – und mit Gentechnik
Der US-amerikanische Agrochemie-Konzern Monsanto hat einen Gentechnik-Mais entwickelt, der auch bei Dürre gute Ernten abwerfen soll. Diesen möchte Monsanto auf den europäischen Markt bringen. Während einige Experten nationaler Behörden skeptisch reagieren, sieht die EU-Lebensmittelbehörde EFSA keine Probleme. Wie zweifelhaft dabei ihre eigene Risikobewertung von MON 87460 ausfällt, zeigt das unabhängige Institut Testbiotech in einer heute veröffentlichten Stellungnahme.
Der Monsanto-Mais soll bei Dürre Ernte bringen – es gibt
Die Studie der französischen Wissenschaftler um Gilles-Eric Séralini zu den Folgen des Gentechnik-Mais-Verzehrs sorgt in Europa weiterhin für hitzige Debatten. Im Interview erklärt der Gentechnik-Experte Dr. Christoph Then, warum das so ist. Und warum die Ergebnisse der Untersuchung ernst genommen werden müssen.
Infodienst (ID): Warum gibt es ausgerechnet für diese
Kommentare und Meinungen zum Thema Agro-Gentechnik
Bundesregierung keine gemeinsame Auffassung zu dieser Frage gibt
Bei amtlichen Lebensmittelkontrollen wurden in Baden-Württemberg letztes Jahr nur wenig Gentechnik-Verunreinigungen festgestellt. Meist war die Belastung mit gentechnisch veränderten Organismen so gering, dass keine Maßnahmen nötig wurden. Nur in einer Senfprobe wurde eine Gentechnik-Raps entdeckt, der in der EU nicht genehmigt ist.
In den Geschäften gibt es das nur selten – zum Beispiel
Bei amtlichen Lebensmittelkontrollen wurden in Baden-Württemberg letztes Jahr nur wenig Gentechnik-Verunreinigungen festgestellt. Meist war die Belastung mit gentechnisch veränderten Organismen so gering, dass keine Maßnahmen nötig wurden. Nur in einer Senfprobe wurde eine Gentechnik-Raps entdeckt, der in der EU nicht genehmigt ist.
In den Geschäften gibt es das nur selten – zum Beispiel
Kurz vor der Präsidentschaftswahl hat die US-Umweltbehörde EPA drei Herbizide mit dem umstrittenen Wirkstoff Dicamba erneut zugelassen. Im Sommer hatte ein Berufungsgericht die bisherigen Zulassungen einkassiert, da das leichtflüchtige Dicamba zahlreiche Landwirte geschädigt hatte. Umweltverbände wollen nun erneut klagen.
Ferner gibt es für einzelne Kulturen Stichtage, nach
Deutschlands Landwirte haben 2017 rund 4.700 Tonnen Glyphosat auf ihre Äcker ausgebracht. Das waren 900 Tonnen mehr als 2016, geht aus einem Bericht des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hervor.
Die Statistik des BVL gibt die Menge an verkauften
Man kann es hinauszögern, letztlich jedoch nicht verhindern – immer mehr Insekten passen sich an die Gifte von gentechnisch veränderten Pflanzen an. Diesen Schluss erlaubt eine soeben im Fachjournal „Nature Biotechnology“ veröffentlichte Studie zur Resistenzbildung auf Feldern mit Gentechnik-Mais. Während 2005 erst bei einer von 13 Schädlingsarten eine Anpassung an die Bt-Toxine der modifizierten Pflanzen beobachtet wurde, sind es heute bereits fünf.
drei Autoren wollen zeigen, dass es Möglichkeiten gibt