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Statistik: Gentechnik-Anbau wächst langsamer

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28700

Die Größe der Fläche, auf der gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden, wuchs 2013 langsamer als in den Vorjahren. Das geht aus einem heute veröffentlichten Bericht des gentechfreundlichen International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications (ISAAA) hervor. So halbierte sich die Wachstumsrate auf drei Prozent. Spitzenreiter beim Gentech-Anbau sind nach wie vor die USA, es folgen Brasilien, Argentinien, Indien und Kanada. Beim nördlichen Nachbar der USA nahm die Gentechnik-Fläche sogar um sieben Prozent ab.
Die größten Gentechnik-Plantagen (70 Mio Hektar) gibt

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GroKo will weniger Glyphosat auf deutschen Äckern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33147/

Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) will die Anwendung des Unkrautvernichters Glyphosat in der Landwirtschaft stark einschränken. Das Totalherbizid solle auf deutschen Äckern nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden, heißt es in einer geplanten Verordnung, die Klöckner heute in Berlin vorstellte. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) sprach von einem ersten Schritt zum gemeinsamen Ziel, den Einsatz von Glyphosat grundsätzlich zu beenden.
einsetzen, wenn es Hecken oder Blühstreifen an den Äckern gibt

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Die wahren Kosten von Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33412/

Der Anbau von gentechnisch veränderten Sojabohnen in Südamerika ist mit einem „erschreckenden Ausmaß von Umweltschäden und schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit der ländlichen Bevölkerung verbunden.“ Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Organisationen Testbiotech und Germanwatch erarbeitet und vorgelegt haben.
Es gibt auch keine umfassenden Erhebungen der tatsächlichen

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Behörde: Cibus-Raps doch gentechnisch verändert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33361/

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu den neuen gentechnischen Verfahren sind die herbizidresistenten Rapslinien der kanadischen Firma Cibus als gentechnisch verändert einzustufen. Zu diesem Ergebnis kam das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) nach erneuter Prüfung und nahm seinen anderslautenden Bescheid aus dem Jahr 2015 zurück.
Nutzpflanzen wie Kohl, Broccoli etc. sowie bei Wildpflanzen gibt

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EU-Kommission: ChemChina darf Syngenta kaufen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32522/

Der staatseigene chinesische Chemiegigant ChemChina darf den Schweizer Saatgut- und Pestizidkonzern Syngenta übernehmen. Europäische wie amerikanische Wettbewerbshüter hätten dem 43 Milliarden Dollar-Geschäft zugestimmt, teilten die Unternehmen und die Europäische Kommission heute mit. Beide Firmen gehen davon aus, dass die Hochzeit bis Juli über die Bühne gehen wird.
es bereits eine hohe Konzentration von Marktmacht gibt

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Runder Tisch lobt Gentechnik-Baumwolle über den grünen Klee

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28257/

Der internationale Ausschuss für Baumwollberatung (International Cotton Advisory Committee/ICAC) hat einen runden Tisch zum Thema Gentechnik-Baumwolle ins Leben gerufen. Er soll den Erfahrungsaustausch zwischen den Anbauländern vereinfachen. Ein im September 2013 erschienener Bericht befasst sich mit Aspekten wie Kennzeichnung, rechtlichen Rahmenbedingungen und öffentlicher Wahrnehmung des Anbaus von transgener Baumwolle.
Es gibt auch Zweifel daran, ob sie in der Praxis überhaupt

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Gentechnik: Polen beugt sich dem Druck der EU-Kommission

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26368

Die polnische Regierung kommt bei der Regulierung der Agro-Gentechnik Forderungen der EU-Kommission nach und will den Handel mit gentechnisch verändertem Saatgut im Land erlauben. Die Kommission hatte Polen mit Sanktionen gedroht, falls die geltenden EU-Bestimmungen zur Gentechnik nicht umgesetzt würden. Außerdem können Futtermittel für Tiere ab 2016 Gentechnik-Soja enthalten.
Offizielle Zahlen gibt es wegen der mangelnden Regulierung

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