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Ur-Opa des Mais sorgt in Spanien für Ärger

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31703/

Als Vorfahre des Mais gilt vielen Experten ein Wildgras namens Teosinte. Es stammt aus Amerika, wird seit einigen Jahren jedoch auch in Spanien beobachtet. Ein Problem für Maisbauern, denn ihre Pflanzen können sich mit dem Urahn kreuzen. Brisant: Spanien ist der mit Abstand größte Produzent von Gentechnik-Mais der EU. Dessen Genkonstrukte, die ihn ein Insektengift absondern lassen, könnten theoretisch auf die invasive Spezies übertragen werden.
„Wenn es jetzt in Europa verwandte Arten von Mais gibt

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„Inakzeptable“ Einschätzungen, enge Industrie-Verbindungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29961/

Im Oktober erschien eine von der EU finanzierte Untersuchung zu einem gentechnisch veränderten Mais des US-Konzerns Monsanto. Sie soll gezeigt haben, dass bei Ratten „keine negativen Effekte“ auftreten, wenn sie mit dem insektengift-produzierenden MON810-Mais gefüttert werden. Experten aus München widersprechen: es seien signifikante Auswirkungen auf Blutserum und Bauchspeicheldrüse zu erkennen. Zudem bestünden Hinweise auf Interessenkonflikte bei Forschern und Chefredaktion des Fachjournals, in dem die umstrittene Studie erschien.
Kritik gibt es auch an der Fachzeitschrift „Archives

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Traditionelle Züchter präsentieren pilzresistente Banane

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33965/

Die Pilzkrankheit Sigatoka schädigt die Bananenproduktion für den Weltmarkt. Seit Jahren versprechen Gentechnologen, pilzresistente Sorten zu züchten. Jetzt kommt in Frankreich eine Sigatoka-resistente Sorte auf den Markt. Doch die Banane Pointe d’Or wurde herkömmlich gezüchtet, ganz ohne Gentechnik und geeignet für den Bio-Anbau.
Es gibt sie bis heute nicht.

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EFSA: Privilegierung von Gentech-Pflanzen nicht risikobasiert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34948?cHash=6698dd524a12e2c565c520d44a5b7449

Anfang des Jahres hatte die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses die Europäische Kommission massiv kritisiert: Die im Verordnungsentwurf vorgeschlagenen Kriterien, nach denen die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellten Pflanzen gleichwertig mit herkömmlich gezüchteten Pflanzen seien, wären wissenschaftlich nicht fundiert. Die Gentechnik-Expert:innen der EU-Lebensmittelbehörde EFSA wiesen diese Kritik vergangene Woche zurück. Doch in einem gaben sie der Anses Recht: Die Kriterien sagen nichts über das von einer NGT-Pflanze ausgehende Risiko.
EFSA: Kann sein, dass es bei NGT 1-Pflanzen Risiken gibt

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Neues Gentechnikrecht erst nach Europawahl?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34757?cHash=8ab956aaafcd5a131f81991c91ce3f16

Im umstrittenen europäischen Gesetzgebungsprozess für neue gentechnische Verfahren (NGT) wurden die Pläne der EU-Kommission jetzt offenbar auch von ihren eigenen Kontrolleuren kritisiert. Wie verschiedene Medien unter Berufung auf Insider berichteten, beanstandeten sie, die Folgen der geplanten Regelungen seien nur lückenhaft geprüft worden. Eine Sprecherin der EU-Kommission wollte sich zu dem Verfahren auf Anfrage nicht äußern. Ein Europarechtsexperte hält es für unwahrscheinlich, dass NGT vor der nächsten Europawahl im Frühjahr 2024 neu geregelt werden.
„Da gibt es offenbar noch Probleme bei der Ressortabstimmung

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