Leak zu Glyphosat: Behörde gibt Hinweise auf Tumorbildung https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31310/
Also doch: es gibt ernstzunehmende wissenschaftliche
creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0) Leak zu Glyphosat: Behörde gibt
Also doch: es gibt ernstzunehmende wissenschaftliche
creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0) Leak zu Glyphosat: Behörde gibt
Die Bayer AG verzeichnete 2020 mit 10,5 Milliarden Euro den höchsten Verlust der Firmengeschichte. Der Grund dafür sind die zu teure Übernahme von Monsanto und die hohen Kosten, um die damit übernommenen Klagen beizulegen. Doch die meisten Großaktionäre stützten Vorstandschef Werner Baumann. Zahlreiche Organisationen protestierten anlässlich der virtuellen Hauptversammlung gegen die Geschäfte des Konzerns.
Foto: AbL Monsanto-Klagen: Bayer gibt Rekordverlust
Viele Landwirte verdienen an der Produktion von Milch, Fleisch und anderen Lebensmitteln kaum noch, können Schulden oft nicht zurückzahlen. In zahlreichen Orten finden heute deshalb Protestaktionen statt. Man wolle Verbraucher und Supermärkte „sensibilisieren“, begründet der Deutsche Bauernverband die Proteste. Alternative Bauernvertreter sehen darin allerdings ein „Ablenkungsmanöver“. Die Landwirtschaftselite sei selbst mitschuld an den niedrigen Preisen.
creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0) Faire Preise gibt
Erst mittels CRISPR/Cas entwickelte Speisepilze, nun ein Wachsmais des Konzerns Dupont Pioneer: eine US-amerikanische Behörde sieht sie nicht als „regulierte Artikel“ – sie können damit wohl bald kommerziell genutzt werden. Dass neuartige Gentechnik der „Genome Editing“-Kategorie zum Einsatz kam, interessiert die Beamten nicht.
under Creative Commons CC BY-NC-ND 2.0) US-Behörde gibt
Das kanadische Gesundheitsministerium hat letzte Woche mitgeteilt, dass es „keine Einwände“ gegen die Vermarktung von gentechnisch verändertem Lachs habe. Bis es soweit ist, kann es nach Angaben der Herstellerfirma aber noch mindestens ein Jahr dauern. Auch die USA haben den Gentech-Lachs zugelassen – verkauft werden darf er aber erst, wenn die Kennzeichnung geklärt ist.
nicht (Foto: arinas74 / freeimages) Auch Kanada gibt
Die Europäische Union fördert erstmals über ihr Forschungsprogramm Horizon zwei Projekte, die Technologien entwickeln wollen, mit denen sich Eingriffe mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) in das Erbgut von Pflanzen nachweisen lassen. Die beiden mit insgesamt elf Millionen Euro unterstützten, internationalen Projekte mit zahlreichen Beteiligten laufen über vier Jahre bis 2027. Da die Mehrheit der Verbraucher:innen wie auch viele Landwirte Transparenz wünschen, hatte das Europaparlament bei der jüngsten Debatte um neue Regeln für NGT-Pflanzen verlangt, dass diese erkennbar sein müssen.
creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0, flickr) EU gibt
Die Europäische Union fördert erstmals über ihr Forschungsprogramm Horizon zwei Projekte, die Technologien entwickeln wollen, mit denen sich Eingriffe mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) in das Erbgut von Pflanzen nachweisen lassen. Die beiden mit insgesamt elf Millionen Euro unterstützten, internationalen Projekte mit zahlreichen Beteiligten laufen über vier Jahre bis 2027. Da die Mehrheit der Verbraucher:innen wie auch viele Landwirte Transparenz wünschen, hatte das Europaparlament bei der jüngsten Debatte um neue Regeln für NGT-Pflanzen verlangt, dass diese erkennbar sein müssen.
creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0, flickr) EU gibt
Seit zwölf Jahren wartet Pioneer auf die Zulassung einer seiner gentechnisch veränderten Maissorten in der EU. Vor sechs Jahren reichte das Tochterunternehmen des US-Agrarkonzerns Dupont Klage gegen die Europäische Kommission ein. Der Vorwurf: sie habe die Genehmigung verschleppt. Das Gericht der Europäischen Union gab dem Unternehmen nun recht.
Europäischen Union Zulassung von Gentechnik-Mais: Gericht gibt
Am heutigen Welternährungstag wissen es alle wieder ganz genau. Die CDU, im bayerischen Wahlkampf gerade noch ganz gentechnikkritisch, beschwört heute die Förderung der Gentechnik-Forschung. „Das sind wir den Hungernden der Welt schuldig“, so der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Dr. Christian Ruck.
Welternährungstag: Die Lösung des Hungerproblems gibt
Wie in den USA gibt es auch in China bislang keine
Gentechnik-Kennzeichnung einführen 12.01.2015 Wie in den USA gibt