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Jüdisches Museum BerlinHitzige Kälte – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2013/04/hitzige-kalte/

Ein kalter Wind weht Ziegel von Dächern und Hüte vom Kopf. Stürmisch beginnt Robert Schindels neuer Roman Der Kalte, dessen Einstieg man sich hier vom Autor vorlesen lassen kann. Schon in seinem Roman Gebürtig von 1992 überzeugte der 1944 geborene, österreichische Romanautor, Lyriker und Essayist durch eindrückliche Bilder und poetische Sprache. Auch hier erinnert die …
literarisierten Entsprechungen zu Waldheim, Peymann und Hrdlicka oder auch Simon Wiesenthal gibt

Jüdisches Museum BerlinGauguin’sche Exotik – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2013/07/gauguinsche-exotik/

Namen verraten die Hoffnungen, Vorstellungen, Projektionen von Vätern und Müttern, folgen Trends und deuten auf die Herkunft ihrer Träger hin. Für Juden sind mit der Namensgebung eines Kindes viele Entscheidungen verbunden: Soll der Name die Zugehörigkeit unterstreichen, nur für andere Juden kenntlich sein, oder gerade nicht? Ist er geläufig in der Sprache des Landes, aus …
Es gibt aber auch nicht-jüdische Naomis wie die Schauspielerinnen Naomi Watts (1968

JMB Journal 18: Licht | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-18-licht

Mit Licht begann die Welt. Und Licht spielt im Juden tum eine heraus ragende Rolle: Es symbo lisiert die Unter scheidung von Heili gem und Profa nem, von Erkennt nis und Irrtum. Das Ent zünden einer Flamme ist elemen tarer Bestand teil vieler jüdischer Rituale.Licht ist auch das Ele ment zweier Instal lationen, die Sie zur zeit am JMB er leben können: Sowohl das Kunst werk res·o·nant von Mischa Kuball in den Achsen des Neu baus, als auch die begeh bare Instal lation Ganzfeld „Aural“ des welt weit bekann testen Licht künstlers James Turrell. Kein Zufall also, dass wir unser neues JMB Journal dem Licht gewid met haben.
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Stephan Pramme Mehr erfahren „Im Keller gibt

Jüdisches Museum BerlinWie wär’s mit etwas mehr Ambiguitätstoleranz? – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2018/08/wie-waers-mit-etwas-mehr-ambiguitaetstoleranz/

Ein Interview mit Mohamed Ibrahim und Shemi Shabat über die Tandem-Führung Jerusalem im Dialog Seit April 2018 bieten wir unter dem Titel Jerusalem im Dialog Tandem-Führungen (mehr zur Tandem-Führung) durch unsere aktuelle Wechselausstellung Welcome to Jerusalem an (mehr zur Ausstellung). Jeweils zwei Guides mit persönlicher Beziehung zu Jerusalem sprechen dabei aus unterschiedlicher Perspektive über die …
es auf der Hand liegt, dass es auf diesen heiligen Ort verschiedene Perspektiven gibt

Jüdisches Museum BerlinEin chinesischer Blick auf das jüdische Leben in Schanghai – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2017/06/juedisches-leben-in-schanghai/

Ghettoleben und schöne Schuhe Als Student der Holocaust Studies an der Universität Haifa hatte ich die Ehre, ein Praktikum im Jüdischen Museum Berlin machen zu können, und zwar in dem Team, das die neue Dauerausstellung erarbeitet. Bevor das Praktikum begann, stieß ich in dem Buch Jewish Responses to Persecution: 1938–1940 (hg. v. Jürgen Matthäus und …
Im Chinesischen gibt es außerdem das Sprichwort: »Die Runden und Glatten kommen eher