Gedankenfutter | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/gedankenfutter-zu-thanksgivukka
Menurkeys für Thanksgivukka?
Es gibt da nämlich doch etwas, das beide Festtage eint: Beide sehen als Zeichen des
Menurkeys für Thanksgivukka?
Es gibt da nämlich doch etwas, das beide Festtage eint: Beide sehen als Zeichen des
Presseinformation
auf Deutschland Ausstellung zum 10-jährigen Jubiläum des Jüdischen Museums Berlin Gibt
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Welche Erfolge und Hürden, welche Unterstützung gab es damals und gibt es heute in
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Danach gibt es Gelegenheit, aus Pappe, Knete und anderen Bastelmaterialien das eigene
Eine Führung für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung durch die Ausstellung „Welcome to Jerusalem“ im Jüdischen Museum Berlin
Dieses Tastmodell gibt einen Überblick über alle Räume der Ausstellung und erklärt
2013 bis 2018
Etwa, dass es in der Stadt viele Nazis gibt?
Die Festschrift, die 1972 aus Anlass des 125-jährigen Bestehens erschien, gibt hierzu
Eine Ketubba ist ein jüdischer Ehevertrag. Das Wort Ketubba ist Hebräisch und bedeutet Geschriebenes. Der Ehevertrag regelt mit der Heirat verbundene Rechte und Pflichten für Bräutigam und Braut. Neben den finanziellen Regelungen hält er die Namen und Daten des Brautpaares, Daten zur Eheschließung und die Namen zweier Zeugen fest.
Im liberalen Judentum gibt es keine einheitliche Regelung zu Ketubbot.
Eine Fotografie inszeniert visuell den Sieg über die Nazis
Eine kleine, erstaunliche Sammlung sehr persönlicher Fotografien gibt Auskunft über
Die Festschrift, die 1972 aus Anlass des 125-jährigen Bestehens erschien, gibt hierzu