Wie Museumsmitarbeiter*innen die Hohen Feiertage verbringen und was sie persönlich damit verbinden
Danach gibt es leider keine Krepplach, weil sie niemand mehr zubereiten kann, und
Sonderausstellung »Helden, Freaks und Superrabbis. Die jüdische Farbe des Comics« – vom 30. April bis 8. August 2010 im Jüdischen Museum Berlin
Getränke gibt es an der Bar und ab 20 Uhr stellt der Moderator die Fragen.
Sonderausstellung »PSYCHOanalyse. Sigmund Freud zum 150. Geburtstag« vom 7. April bis 22. September 2006 im Jüdischen Museum Berlin: Die anale Phase und die Fallgeschichte des Wolfsmannes.
Kot auf der Straße liegen sah.« – Die biblische Geschichte von Gott und Jesus gibt
in einer Diskussion © Jüdisches Museum Berlin, Foto: Christine Marth Seit kurzem gibt
Für sein Buch »Die Schatten der Vergangenheit sind noch lang – Junge Juden über ihr Leben in Deutschland« hat der Kulturwissenschaftler David Ranan Interviews mit Jüdinnen und Juden zwischen zwanzig und vierzig Jahren geführt, deren Großeltern den Holocaust überlebten und sich nach dem Krieg in Deutschland ansiedelten. Im Rahmen der Reihe »Neue deutsche Geschichten« wird …
Gibt es diese Ambivalenz in der dritten Generation noch, oder wie würden Sie das
in einer Diskussion © Jüdisches Museum Berlin, Foto: Christine Marth Seit kurzem gibt
März 2017 2 Kommentare Gelungenstes Beispiel für Deutschland wo gibt freilassen
Ein verfrühter Aprilscherz aus dem Jahr 1931 Die richtige Einordnung eines Dokuments in seinen historischen Kontext kann manchmal von einer klitzekleinen Zusatzinformation abhängen. Das wurde mir erst neulich wieder beim Inventarisieren einer kürzlich gestifteten Familiensammlung bewusst: Die Sammlung der Familien Gabriel/Salomonis mit mehr als 3.000 Dokumenten, Fotografien und Objekten enthält unter anderem eine umfangreiche Korrespondenz …
Ein lebensgeschichtliches Interview, das sie 1986 gab, gibt Einblick in die Denkweise
Ein Gespräch über eine rituelle Beschneidung, die gemischte Gefühle auslöste
Inzwischen gibt es ja viele kritische Stimmen in Israel gegenüber der Beschneidung
Interview mit Dalia Castel und Orit Nahmias Dalia Castel ist Filmemacherin, Orit Nahmias Schauspielerin am Berliner Maxim Gorki Theater. Beide sind in Jerusalem aufgewachsen – und seit ihrer Kindheit befreundet. Ihre Wege kreuzten sich immer wieder. Heute leben Dalia und Orit in Berlin. Auf die Frage, warum sie einen Film über die Stadt ihrer Kindheit …
Kann man Erinnerungen teilen, wenn es den Ort, von dem sie herrühren, nicht mehr gibt
