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Jüdisches Museum BerlinDie Langeweile des friedlichen Zusammenlebens – ein Interview mit Ármin Langer – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2016/10/armin-langer/

In der Reihe »Neue deutsche Geschichten« stellen wir am 19. Oktober 2016 das Buch »Ein Jude in Neukölln. Mein Weg zum Miteinander der Religionen« von Ármin Langer vor. Der Buchautor, der an diesem Abend bei uns zu Gast ist, wird über seinen Alltag als jüdischer Aktivist sprechen sowie über seine Erfahrungen als Koordinator der Berliner …
Veranstaltungskalender auf unserer Website, dort gibt

Jüdisches Museum BerlinAbschied. – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2014/10/abschied/

Gedichte von jungen Lyrikerinnen und Lyrikern aus dem Lyrix-Wettbewerb Während der Führungen durch unsere Sonderausstellung „Die Erschaffung der Welt“ haben wir uns mit Besuchern über unterschiedliche Vorstellungen von Partnerschaft und Ehe unterhalten. Die ausgestellten Ketubbot (jüdische Eheverträge) waren ein Anlass, um über die Stellung der Ehe in unterschiedlichen Kulturen und Religionen früher und heute zu …
zentralen Grund, weshalb es im Judentum Eheverträge gibt

Jüdisches Museum BerlinJüdische Schrift und Liebe mit Vertrag – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2014/06/juedische-schrift-und-liebe-mit-vertrag/

»Ich weiß es«, ruft Tamo* (10 J.): »Es ist jüdische Schrift!« »Hebräisch heißt es – hebräische Schrift«, verbessert ihn Mia (10 J.). Sie weiß es genau, ihre beste Freundin kommt aus Israel. Bei ihr hat sie schon einmal diese Buchstaben gesehen. Alexander (34 J.) schmunzelt. Er ist Referent im Jüdischen Museum. Heute führt er eine …
Denn es gibt noch was zu sehen: die prunkvollen Megillot

Konrad Rufus Müller schenkt dem Jüdischen Museum Berlin eine Porträtserie | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-16-februar-2022

Der international anerkannte Porträt fotograf Konrad Rufus Müller schenkt dem Jüdischen Museum Berlin seine Fotoserie von Holocaust-Überlebenden. Er hat die Bilder der 25 Personen im Jahr 2018 in Deutschland, Israel und Österreich aufgenommen. Die 41 Fotografien, die in diesem Zusammen hang entstanden und zusammen mit Interviews von Alexandra Föderl-Schmid in dem Buch „Unfassbare Wunder“ erschienen sind, übergibt er nun der Fotogra fischen Sammlung des Jüdischen Museums Berlin.
Darüber hinaus gibt es große Einzel­bestände, themen