Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verlangt von den Unternehmen die Erfüllung der Rechenschaftspflicht. Dazu ist ein Datenschutzmanagement notwendig.
geprüft werden, ob es im Unternehmen Anknüpfungspunkte für ein Datenschutzmanagement gibt
Information über den Ausbildungsberuf
jeweilige Berufsbild, die Ausbildungsinhalte sowie die Prüfungsanforderungen und gibt
Unternehmen können für die Ausbildung im Verbund mit anderen Betrieben, freien Trägern, schulischen oder hochschulischen Einrichtungen mit Sitz im Land Berlin, bei der Ausbildung in sog. Splitterberufen und bei der Ausbildung bestimmter Zielgruppen (benachteiligte Jugendliche, frauenatypische Berufe, Alleinerziehende, Übernahme aus Insolvenzbetrieben / Betriebsstilllegungen) Zuschüsse in Anspruch nehmen.
Auch Unternehmen können davon profitieren, denn es gibt auch Unterstützung dabei,
Zum Wissenschaftsstandort Berlin zählen vier Universitäten, sieben Fachhochschulen, drei Kunsthochschulen, 30 private Hochschulen sowie über 60 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Neben den staatlichen Hochschulen gibt es in Berlin zahlreiche private Hochschulen
Um ein Omnibus-Unternehmen zu gründen und zu führen, müssen Antragsteller gegenüber dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) neben der finanziellen Leistungsfähigkeit und ihrer Zuverlässigkeit auch eine fachliche Eignung nachweisen. Den Fachkundenachweis kann man auf drei Wegen erbringen. Alle Informationen zur Anerkennung im Überblick
Einen Überblick über die maßgeblichen Sachgebiete gibt Anlage 3 zur Berufszugangsverordnung
Nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) unterliegen alle Kaufleute der Buchführungspflicht.
B. gibt er Auskunft über die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden oder
Industriemeister Metall ist eine berufsbegleitende Weiterbildung der IHK Berlin, welche auf die bundeseinheitliche Prüfung zum geprüften Industriemeister Metall vorbereitet.
Hier gibt Oliver Berg also Seminare und Workshops, bietet Coaching und Supervision
Der Carbon Border Adjustment Mechanism ist ein neues Instrument der EU-Klimaschutzpolitik und wird weitreichende Auswirkungen auf große Teile der deutschen Industrie und Europas haben. Für die Einfuhr in die EU müssen CO2-intensive Produkte, ab dem 1. Oktober 2023 gesondert quartalsweise gemeldet werden. Die Unternehmen müssen sich erstmals bei der zuständigen Behörde ab Januar 2024 melden. Nach Ablauf einer Übergangsphase wird diese Meldepflicht durch eine Einfuhrsteuer in Form eines Emissionshandels ergänzt.
Seit 2005 gibt es bereits einen innereuropäischen Emissionshandel, kurz EU-ETS, der
Das Wirtschaftsklima ist in der Schwebe zwischen stimulierenden und abkühlenden Faktoren, wie die aktuelle Umfrage der IHK zeigt. Es fehlen weiterhin Anzeichen für einen breiten Aufschwung.
Doch an anderer Stelle gibt es ordentlichen Gegenwind.
Unsere Industrie muss dringend hin zu nachhaltigen Wertschöpfungsketten transformiert werden – ansonsten drohen nie da gewesene Folgen für unser Land.
Um das abzuwenden, gibt es nur eine Lösung: Wir müssen Innovationen in diese Industrien
