Hürdenlos rein mit der mobilen Rampe | Heidelberg https://www.heidelberg.de/HD/Leben/huerdenlos+rein+mit+der+mobilen+rampe.html
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Wichtig ist, dass erkennbar sein muss, dass es eine mobile Rampe gibt und wie sie
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Viele Menschen finden: Heidelberg ist eine sehr schöne Stadt. Deshalb wollen viele Menschen in Heidelberg heiraten. Sie wollen auch in Heidelberg heiraten? Dann müssen Sie einige Dinge beachten.
Das Formular gibt es im Internet: Hier klicken.
Die Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass bei Schnee und Eis auf Gehwegen im Schadensfall die Hauseigentümer/-innen haften. Denn sie tragen die Verantwortung dafür, dass die Gehwege, Flächen oder Treppen vor dem Grundstück, die von Fußgänger/-innen genutzt werden, geräumt und gestreut sind. Das betrifft auch die Grundstücke, die nicht genutzt oder bewohnt werden. Oft sind diese Pflichten auf die Mieter/-innen oder Hausmeisterdienste übertragen.
Gibt es in der Straße nur einen Gehweg, dann müssen sich weiterhin die Anliegerinnen
Heidelberg ist im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York, USA, am 29. Oktober 2015 mit dem „Global Green City Award“ ausgezeichnet worden. Den Preis hat die Organisation „Global Forum on Human Settlements“ in Kooperation mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen vergeben. Damit werden jährlich ein oder mehrere Städte geehrt, die sich weltweit vorbildlich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Die Auszeichnung soll die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen vorantreiben.
Das ist ein starkes Signal und gibt uns weiteren Auftrieb.
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Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es unter heidelberg.de/foerderprogramm
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Eine Möglichkeit für Begegnung, Beratung, Begleitung und gemeinsame Aktivitäten bietet die neue Begegnungsstätte für Geflüchtete aus der Ukraine im Erdgeschoss der ehemaligen Julius-Springer-Schule in der Südstadt.
Angeboten begleiten Die Begegnungsstätte hat gleich zum Start einiges zu bieten: Hier gibt
Etwa 80 Kilometer nördlich von London, am River Cam gelegen, in einem fruchtbaren Agrarland, am Rande von East Anglia, den sogenannten „Fens“ (Marschland).
Zwischen Cambridge und Heidelberg gibt es viele Parallelen, so haben beide Städte
Als bundesweit erste Stadt hat Heidelberg einen sogenannten „Erinnerungsgarten der Kulturen“ eröffnet – ein Gemeinschaftsgrabfeld mit Grabstätten für Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen oder Religionen. Die Vielfalt spiegelt sich durch die Bepflanzung und Gestaltung des parkähnlichen Areals auf dem Bergfriedhof wider. Das außergewöhnliche Grabfeld gliedert sich unter dem Motto „Miteinander leben – miteinander gedenken“ in mitteleuropäische, orientalische, asiatische, mediterrane und alpine Bereiche. Baumbestattungsfelder und ein Bachlauf mit Quellstein fügen sich in die Anlage ein. Das Angebot zielt aber nicht nur auf Menschen aus anderen Ländern und Kulturen, die sich eine Grabstätte in Deutschland wünschen, sondern auch auf diejenigen die sich für andere Länder begeistern.
Es gibt auf etwa 2.200 Quadratmetern ganz unterschiedliche Bereiche.
Etwa 80 Kilometer nördlich von London, am River Cam gelegen, in einem fruchtbaren Agrarland, am Rande von East Anglia, den sogenannten „Fens“ (Marschland).
Zwischen Cambridge und Heidelberg gibt es viele Parallelen, so haben beide Städte