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Thema In habsburgischen Landen 1741–1913 Es gibt habsburgisches Leben außerhalb
Thema In habsburgischen Landen 1741–1913 Es gibt habsburgisches Leben außerhalb
Die Revolution 1848 hatte es deutlich gezeigt: Die alten Verteidigungsstrategien für die Stadt waren überholt. Die Erstürmung des Zeughauses am 7. Oktober gab den letzten Anstoß zur Verwirklichung von Plänen, die schon unter Franz II./I. entwickelt worden waren und darauf abzielten, die Herstellung von Waffen zu zentralisieren. Auf einem Grundstück nahe dem heutigen Südbahnhof
Derzeit gibt es Pläne, in diesem alten Militärkomplex einen Wissenschaftsstandort
Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
„Es gibt keine Hoffnung mehr. Sie ist tot.“ Leiblich mag das stimmen.
Dieses berühmte „Erste Projekt“ Johann Bernhard Fischers aus dem Jahre 1688 ist jedoch eher ein kulturpolitisches Statement als ein konkretes Bauprojekt: Hier entstand – allerdings nur auf dem Papier – die habsburgische Antwort auf Versailles, das sich gerade unter dem Sonnenkönig Ludwig XIV. zum Idealtypus einer königlichen Residenz entwickelt hatte. Eine Art
Bezeichnenderweise gibt es keine Detailpläne für die reale Umsetzung des Vorhabens
Ein Wesenszug, der in vielen ihrer Aktivitäten zum Vorschein kam, war ihr Hang zu Extremen. Sie konzentrierte all ihre Energie auf bestimmte Themen, die sie bis zur Erschöpfung verfolgte, so z. B. ihre Leidenschaft für Griechenland: Sie lernte Alt- und Neugriechisch und ließ sich auf der Insel Korfu mit großem Aufwand ihr Traumschloss „Achilleion“ erbauen, an dem sie nach der
Es gibt auch so gut wie keine authentischen Gemälde oder Fotografien Elisabeths aus
Jung, attraktiv, Herrscher über ein Weltreich und: Single! Franz Joseph war eine begehrte Partie auf dem Heiratsmarkt des europäischen Hochadels. Franz Josephs politisch äußerst ambitionierte Mutter Sophie hatte bereits konkrete Pläne. Sie arrangierte anlässlich des 23. Geburtstages ihres Sohnes eine Feier in Bad Ischl, zu der ihre Schwester Ludowika mit deren 19jährigen
Aber: „Einem Kaiser gibt man keinen Korb!“
Die spätmittelalterlichen Habsburger waren große Förderer des Ordens der Kartäuser. Als die Habsburger im 14. Jahrhundert in Österreich heimisch wurden, stiftete die Enkelgeneration Rudolfs I. Klöster, um hier begraben zu werden. Der Einsiedlerorden der Kartäuser erlebte im 14. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die asketische Strenge traf die Idealvorstellung der Zeit von
Armutsgelübde widerspräche, erhielten sie die Antwort: „Nembt die weil man euch gibt
In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
Die Fassadeninschrift gibt an, dass es sich dabei um eine Dankeskirche für den Sieg
Gesammelte Themen – stöbern Sie in den Erzählungen über die Geschichte der Habsburgermonarchie.
Thema In habsburgischen Landen 1741–1913 Es gibt habsburgisches Leben außerhalb
Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Es gibt jedoch Gerüchte über eine lesbische Beziehung Marie Christines mit ihrer