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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
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Der feine Unterschied: Hofball und Ball bei Hof | Die Welt der Habsburger

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Zum Hofball wurden an die 2000 Gäste erwartet: neben der eigentlichen Hofgesellschaft (d. h. der hoffähige Adel samt Hofwürdenträgern) konnten auch hohe Repräsentanten von Politik und Kirche sowie die aktiven Offiziere der Wiener Garnison teilnehmen: Es galt „Erweiterter Hofzutritt“, was eine gewisse Öffnung der sonst extrem exklusiven Hofgesellschaft darstellte. Eine
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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
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Alte Zeiten – neue Zeiten: Die Krönung Josephs II. in Frankfurt | Die Welt der Habsburger

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Das Heilige Römische Reich, dessen zukünftiger Herrscher gerade von den Kurfürsten gewählt wurde, war nur mehr ein urtümliches Relikt, ein buntes Sammelsurium von Klein- und Mittelstaaten, das zwischen den Großmächten zerrieben wurde. Die Machtkonstellation in Europa hatte sich nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges fundamental geändert, das Alte Reich war politisch obsolet
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Keine Königin ohne Krone – Maria Theresias Herrschaftsantritt | Die Welt der Habsburger

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Historische Krönungen sind traditionsreiche, hochkomplexe und symbolisch aufgeladene Zeremonien, deren zahlreiche Aspekte auch von Zeitgenossen kaum umfassend verstanden wurden. Dies war ein bedeutendes Merkmal von Krönungsfeierlichkeiten: Sie vermittelten in ihren erhabenen und mystisch wirkenden Ritualen die göttliche Facette der Monarchie, deren Geheimnisse einem einfachen
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Die Öffentliche Tafel – ein Augenschmaus für die Menge | Die Welt der Habsburger

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Die Tafeln und Bankette sollten den Betrachtern Glanz und Macht des Kaiserhofes vor Augen führen und folgten einer klaren Dramaturgie. Der Kaiser betrat mit seinem Gefolge unter Fanfarenklang den Saal mit der festlich gedeckten Tafel. Das Auftragen der einzelnen Gänge wurde mit einem Paukenschlag eingeleitet, während des Speisens erklang Tafelmusik. Bei den aufgetragenen
Kleider – Der Bruch Josephs II. mit den Traditionen Gibt

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Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Mit noch etwas unsicherer Rechtschreibung erzählte der knapp neunjährige Kronprinz Rudolf in seinem Schulheft von der Krönungszeremonie in der Matthiaskirche in Budapest. Hier wurden Franz Joseph und Elisabeth am 8. Juni 1867 vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn
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