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El Siglo de Oro – Das Spanische Zeitalter | Die Welt der Habsburger

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Die spanische Linie der Habsburger – oder der Casa de Austria, wie die Dynastie von den Zeitgenossen bezeichnet wurde – war die mit Abstand bedeutendste Macht am Kontinent. Der spanische Lebensstil war das verbindliche Vorbild für die höfische Kultur im frühneuzeitlichen Europa des späten 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, auch bei politischen Gegnern. Der
Jahrhundert: „Felipe segundo sin segundo“ – Es gibt

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
Doch es gibt Ausnahmen: Dem ungarischen Palatin Josef

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Der Klavierspieler: Mozart als Klaviervirtuose | Die Welt der Habsburger

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Am Weihnachtsabend 1781 lud Kaiser Joseph II. Wolfgang Amadeus Mozart zu einem Klavier-Wettspiel mit dem italienischen Komponisten Muzio Clementi ein. Mozart gewann den Wettbewerb und der Kaiser, der auf Mozart gesetzt hatte, die Wette mit einer russischen Großfürstin. Eine Anstellung bei Hof gab er Mozart jedoch nicht. Auch den Posten als Musiklehrer für die Braut des
Anton Walter, um 1780 Mozart, das Allroundgenie, gibt

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Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben | Die Welt der Habsburger

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Rund ein Prozent bekamen die kaiserliche Familie und der Hofstaat von den jährlichen Staatsausgaben, was im Vergleich zu anderen Ausgaben nur ein sehr kleiner Teil war. Das Militär erhielt einen der größten Brocken, nämlich etwa ein Viertel. Die Liberalen kritisierten den hohen Prozentsatz an Armeeausgaben. Trotzdem beklagte die k. (u.) k. Armee immer wieder, dass sie komplett
Gesundheitswesen, die Verwaltung und die ‚öffentliche Ordnung‘ gibt

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Der Escorial | Die Welt der Habsburger

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Der enorme Komplex auf einer kargen Hochebene im Herzen Kastiliens ist das Lebenswerk Philipps II., der sich ab der Grundsteinlegung 1563 um jede Kleinigkeit kümmerte: sämtliche Entwürfe und Abrechungen mussten ihm vorgelegt werden, und wenn diese von ihm für korrekt befunden wurden, setzte er ein lakonisches „Está bien asi“ (Ist gut so) darunter. Die gigantischen Ausmaße der
der trotz seiner Unfertigkeit dennoch eine Ahnung gibt

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Karl II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Karls erste Gattin, Marie Louise von Orléans (1662–1689), war die älteste Tochter des Bruders von Ludwig XIV., Philipp Herzog von Orléans, und Henriette Annes von England. Das junge Paar wurde von Karls Mutter systematisch von der Regierung ausgeschlossen. Die junge Gemahlin agierte unbedarft und ohne politischen Ehrgeiz, und so machte sich Marie Louise Feinde bei Hof und
„Gott allein gibt die Königreiche … ich bin ein Nichts

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Die Gegenreformatoren: Karl II. von Innerösterreich und Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
Die Fassadeninschrift gibt an, dass es sich dabei um

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Mauerbach und Gaming: Aufstieg und Fall zweier habsburgischer Klostergründungen | Die Welt der Habsburger

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Die spätmittelalterlichen Habsburger waren große Förderer des Ordens der Kartäuser. Als die Habsburger im 14. Jahrhundert in Österreich heimisch wurden, stiftete die Enkelgeneration Rudolfs I. Klöster, um hier begraben zu werden. Der Einsiedlerorden der Kartäuser erlebte im 14. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die asketische Strenge traf die Idealvorstellung der Zeit von
erhielten sie die Antwort: „Nembt die weil man euch gibt

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