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Zu diesen Fragen gibt das Kataster eine Ersteinschätzung

Der vom Rat beschlossene Bebauungsplan Nr. E 35 zum geplanten Wohnquartier „Düssel-Terrassen“ am Wimmersberg in Alt-Erkrath wurde nun von Bürgermeister Christoph Schultz unterzeichnet. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt am 30.03.2023 kann die Catella Project Management GmbH ihr Vorhaben auf die Zielgerade bringen. Der erste Bauabschnitt mit der Errichtung des sogenannten Westcampus an der Schlüterstraße sowie dem Nordplateau im Bereich des Lebensmittelversorgers soll Ende dieses Jahres beginnen.
Weitere Informationen zum Wohnquartier gibt es unter

Vertreterinnen und Vertreter des Kinderparlamentes der Stadt Erkrath haben den Spielplatz gemeinsam mit Bürgermeister Christoph Schultz im Rahmen einer Einweihungsfeier für die Öffentlichkeit freigegeben. Der rund 600 Quadratmeter große Spielplatz am Hochscheuer Weg in Hochdahl wurde zu einer multifunktional nutzbaren Grünanlage mit großzügiger Spiel- und Aufenthaltsfläche umgestaltet. Dabei wurden die maroden Holzspielgeräte durch neue moderne Spielmöglichkeiten zum Balancieren, Klettern, Wippen und Rutschen ersetzt. Ausgewählt hat die Spielgeräte das Erkrather Kinderparlament. Der nördlich angrenzende Bolzplatz wurde erhalten. Für alle Gäste gab es außerdem je eine Kugel Eis – als Erfrischung.
Ausführliche Informationen zur Spielplatzpatenschaft gibt

In den Räumlichkeiten der städtischen Abfallberatung in der Schimmelbuschstraße 11-13 in Hochdahl können Erkratherinnen und Erkrather ihre nicht mehr benötigten digitalen Endgeräte wie Laptops, E-Reader, Smartphones sowie Tablets abgeben. Auch Zubehör wie Festplatten, Laptoptaschen und LED-Beamer werden dort entgegengenommen. Grund dafür ist eine Partnerschaft mit dem gemeinnützigen Verein Labdoo.org, welcher die gebrauchten Geräte anschließend aufbereitet und weltweit an bedürftige Kinder spendet, um ihre Chance auf Bildung und digitale Teilhabe zu erhöhen.
Neben der städtischen Abfallberatung gibt es noch weitere

Schwerbehindertenparkplätze im Erkrather Stadtgebiet gibt

Bei der traditionellen Reinigung der Erkrather Stolpersteine anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus beteiligten sich in diesem Jahr Bürgermeister Christoph Schultz, seinen Stellvertretungen Regina Wedding und Marc Göckeritz sowie zahlreichen Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen aus dem Stadtgebiet mehr Menschen als je zuvor.
Informationen zur „Erinnerungskultur Stolpersteine“ gibt

Die Stadt und die Stadtwerke Erkrath folgen in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligen sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz und stellen sich hinter die demokratischen Grundwerte des friedlichen und bunten Miteinanders. Sie schalten dafür am Samstag, 23. März, um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen zu setzen. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.
für die Demokratie stark zu machen.“ Zum Mitmachen gibt

Mehr als ein Jahrhundert voller Eindrücke, Erlebnisse und Erinnerungen – dies kann Paul Neumann stolz von sich behaupten, denn am 18.06.2024 feierte er seinen 101. Geburtstag. Bürgermeister Christoph Schultz besuchte den Erkrather an seinem Ehrentag im Rosenhof Hochdahl und überbrachte neben herzlichen Glückwünschen einen Strauß Blumen sowie regionale Präsente. 
drei Enkel und drei Urenkel Kraft und Zuversicht gibt

Am Donnerstag, den 14.03.2024, findet in Nordrhein-Westfalen ein landesweiter Warntag statt, bei dem auch der Kreis Mettmann und die kreisangehörigen Städte ab 11:00 Uhr ihre Warnkonzepte proben. Der Probealarm dient nicht nur dem regelmäßigen Test der vorhandenen Warnsysteme, sondern auch der Sensibilisierung der Bevölkerung auf die entsprechenden Warnsignale und Meldungen. Für diesen Zweck werden die bekannten Sirenensignale zur Warnung und Entwarnung ausgelöst. Bei diesem Warntag liegt ein besonderer Fokus auf Warnungen über Internetseiten und soziale Medien sowie die Hörfunkprogramme der lokalen Radiosender. Zudem werden auch Warnungen über die Warn-Apps „Nina“, „Katwarn“ und „Biwapp“ sowie die Cell Broadcast-Technik direkt an alle Handys im Warngebiet verschickt.
Informationen zum Warntag und zur Bedeutung der Signaltöne gibt

Ordnungsbehörde anstelle von Bestattungspflichtigen tätig, gibt