Dein Suchergebnis zum Thema: gibt

200 Millionen Euro für Sofortprogramm mit Brasilien | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/200-millionen-euro-fuer-sofortprogramm-mit-brasilien-141218

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze trifft sich heute in Brasilia mit der brasilianische Umweltministerin Marina Silva. Die beiden Ministerinnen geben gemeinsam den Startschuss für den Fundo Floresta – einen Fonds, der ab sofort Geld für Waldschutz und die nachhaltige Nutzung der Wälder im Amazonasgebiet bereitstellt.
Millionen Euro für Sofortprogramm mit Brasilien Entwicklungsministerin Svenja Schulze gibt

Fest der Demokratie und Tag der offenen Tür im Entwicklungsministerium Bonn | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/fest-der-demokratie-und-tag-der-offenen-tuer-bmz-bonn-209480

Das Grundgesetz wird 75. Aus diesem Anlass lädt Entwicklungsministerin Svenja Schulze am Samstag, 25. Mai 2024, zum Fest der Demokratie und zum Tag der offenen Tür in den Bonner Dienstsitz des Entwicklungsministeriums ein. Der Eintritt ist kostenlos. Von 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr wird es zahlreiche Informationsangebote und ein vielfältiges Programm auf der BMZ-Bühne im Kanzlergarten geben.
Außerdem gibt es Gelegenheit, an Führungen durch historisch bedeutsame Räume wie

Entwicklungsministerin Schulze bei der Unterstützungskonferenz für die Ukraine in Lugano: Bereits jetzt die Weichen für den Wiederaufbau stellen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-unterstuetzungskonferenz-fuer-die-ukraine-in-lugano-116422

Heute und morgen findet auf Einladung der Schweiz und der Ukraine die „Ukraine Recovery Conference“ im schweizerischen Lugano statt. Die deutsche Delegation wird von Entwicklungsministerin Svenja Schulze geleitet.
Denn das trägt dazu bei, dass die vielen Soforthilfen, die es jetzt schon gibt, auch

Rede der Bundesministerin Svenja Schulze bei der Deutsch-Ukrainischen kommunalen Partnerschaftskonferenz  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/231114-rede-deutsch-ukrainische-kommunen-partnerschaftskonferenz-197516

Ich erinnere mich noch sehr gut: Ich war in Starokozache in der Ukraine. Und ich war dort in einer Schule. Wie an ganz vielen Tagen geht ein Alarm los und die Kinder in der Schule haben ganz leise ihre Sachen eingepackt, sind in den Keller gegangen. Das war ein Moment, der mich wirklich berührt hat. (…)
Dass man diese Wärmestuben, diese Schutzkeller auch als etwas nimmt, das Hoffnung gibt

Zukunftsperspektive durch Weiterbildung | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/ukraine/projekt-berufliche-integration-205762

Als Tetyanas Mann an die Front einberufen wurde, flüchtete die junge Mutter mit den Kindern von der Ostukraine in den Westen des Landes. In der Gemeinde, in der sie seit der Flucht lebt, konnte sie eine Weiterbildung im Bereich Buchhaltung und IT machen. So fand sie einen Job in der Buchhaltung eines kleinen Supermarktes und kann nun für sich und ihre Kinder sorgen. Das BMZ unterstützt in der Ukraine Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Binnenvertriebene durch das Programm EU4Skills.
Auch in der Gemeinde, in der Tetyana seit ihrer Flucht lebt, gibt es eine Berufsschule

Mehr als 15 Vereinbarungen für eine nachhaltige Zukunft | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/hsc-mehr-als-15-vereinbarungen-fuer-eine-nachhaltige-zukunft-230734

Heute geht die erste Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz, die „Hamburg Sustainability Conference 2024“, zu Ende. Zwei Tage lang trafen sich rund 1.600 Teilnehmende in der Hansestadt, um neue Allianzen für konkrete Nachhaltigkeitsfortschritte zu schmieden: Mit mehr als 15 Vereinbarungen bringen Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam neuen Schwung auf dem Weg zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Das gibt uns kräftigen Rückenwind für dieses neue Konferenzformat: In den nächsten

Grünes Innovationszentrum Tunesien | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/tunesien-11850

Rund die Hälfte der Jugendlichen in den ländlichen Gebieten Tunesiens hat keinen Job. Viele haben kein Interesse, in die elterliche Landwirtschaft einzusteigen, denn die Verdienstmöglichkeiten sind gering und die Arbeit ist beschwerlich. Anders als in Deutschland sind die Bäuerinnen und Bauern nicht in Genossenschaften organisiert – die meisten sind „Einzelkämpfer“.
hilft bei der Erkennung von Pflanzenkrankheiten in kleinbäuerlichen Betrieben und gibt