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BMEL – Ökologischer Landbau – Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/oekologischer-landbau-deutschland.html

Die ökologische Landwirtschaft zeichnet sich durch umfassende Nachhaltigkeit aus – von der Produktion, über die Verarbeitung bis zur klaren Kennzeichnung für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Bundesregierung fördert die ökologische Landwirtschaft daher verstärkt. Ziel ist es, dass die ökologisch bewirtschaftete Fläche bis zum Jahr 2030 auf 30 Prozent steigt.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Ökolandbau gibt es hier.

BMEL – Einrichtungen – Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München

https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/einrichtungen/lsb-vorstellung.html

Das Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (Leibniz-LSB@TUM) untersucht nicht nur einzelne Lebensmittelinhaltsstoffe, deren Aufbau und Wirkung. Es trägt vielmehr dazu bei, ein molekulares Systemverständnis zu biologisch relevanten Verbindungen entlang der gesamten Kette „Agrar-Lebensmittel-Mensch“ zu erarbeiten.
Darüber hinaus gibt das Leibniz-LSB@TUM ein umfangreiches Tabellenwerk über die Zusammensetzung

BMEL – Arbeit und Freizeit – Sport- und Ernährungstipps für jeden Fitnesstyp

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/arbeit-und-freizeit/ernaehrungstipps-sportler.html?nn=3906

Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, Kohlenhydrate, Fette und Proteine – eine ausgewogene Ernährung setzt sich aus vielen Bausteinen zusammen. Je nach körperlicher Aktivität und Lebensumständen variiert der persönliche Energiebedarf. Für die meisten Freizeitsportler gilt – wie auch für Alle – am besten bunt und ausgewogen essen. Nahrungsergänzungsmittel sind auch für die meisten Sportler überflüssig.
gute Beispiele für ausgewogene, nachhaltige und leckere Speisen in Schule und Kita gibt

BMEL – Artenvielfalt – Initiative „Bienen füttern!“

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/artenvielfalt/bienen-fuettern/initiative-bienen-fuettern.html

Der Schutz von Bienen und anderen bestäubenden Insekten ist eine wichtige Aufgabe von Landwirtschaft und Politik. Aber auch Kommunen, Unternehmen, Kindergärten, Schulen und andere Einrichtungen, die über Grünflächen verfügen, sowie jede und jeder Einzelne von uns kann einen kleinen Beitrag zum Schutz der kleinen Bestäuber leisten. Hier setzt die 2014 vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) ins Leben gerufene Initiative „Bienen füttern!“ an.
die Initiative umfassende Informationen im Internet und den Sozialen Medien und gibt

BMEL – Pflanzengesundheit – Internationale Zusammenarbeit bei phytosanitären Fragen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/pflanzenbau/pflanzengesundheit/zusammenarbeit-international.html?nn=68502

Ziel des Internationalen Pflanzenschutzübereinkommens ist es, international ein wirkungsvolles Vorgehen gegen die Verbreitung und Einschleppung von Schadorganismen sicherzustellen und geeignete Bekämpfungsmaßnahmen gegen diese Schadorganismen zu fördern.
Weltweit gibt es Ansprechpartner zu Fragen der Pflanzengesundheit in den verschiedenen

BMEL – Pressemitteilungen – „Ein Auftrag, der uns alle in Europa verpflichtet“

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/087-strategiedialog-eu-landwirtschaft.html

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat heute die Ergebnisse des strategischen Dialogs zur Zukunft der Landwirtschaft in der EU vorgestellt. Demnach muss die Landwirtschaft nachhaltig weiterentwickelt werden, wenn sie zukunftsfähig sein will. Laut des Berichts, den rund 30 Landwirtinnen und Landwirte, Inhaberinnen und Inhaber lokaler Lebensmittelgeschäfte, europäische Einzelhändlerinnen und Einzelhändler sowie Vertreterinnen und Vertretern von Verbraucherorganisationen, Umweltgruppen, Finanzinstituten und Hochschulen zusammen beschlossen haben, braucht es gemeinsame Anstrengungen, um Herausforderungen wie etwa die Klimakrise oder den Verlust der Biodiversität zu bewältigen und gleichzeitig landwirtschaftlichen Betrieben eine wirtschaftlich tragfähige Perspektive zu eröffnen. Der Strategiedialog bezieht sich dabei auf den Green Deal und die Farm-to-Fork-Strategie.
Ökolandbaus und zeigt zugleich auf, dass es vielfältige Wege zu mehr Nachhaltigkeit gibt