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BMEL – Pflichtangaben – EU-weit einheitliche Lebensmittel-Kennzeichnung

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/pflichtangaben/lebensmittelkennzeichnung-wichtigsten-vorgaben-lmiv.html

Wie Lebensmittel allgemein zu kennzeichnen sind, welche Mindestinformationen auf der Verpackung stehen müssen, ist EU-weit einheitlich geregelt. Grundlage hierfür ist die europäische Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) (EU) Nr. 1169/2011, die seit dem 13. Dezember 2014 bzw. hinsichtlich der Nährwertkennzeichnung seit dem 13. Dezember 2016 gilt. Die EU-Verordnung gilt unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Sie kann in bestimmten Punkten durch die Mitgliedstaaten ergänzt bzw. konkretisiert werden.
Schokolade oder Käse, gibt es hierzu Vorgaben in speziellen Produktverordnungen.

BMEL – Artenvielfalt – Bienenweiden: Tipps für große Flächen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/artenvielfalt/bienen-fuettern/bienenweiden.html

Bienen und andere Bestäuberinsekten brauchen nicht nur im Frühjahr blühende Pflanzen, sondern über die gesamte Vegetationszeit hinweg. Obstplantagen oder Rapsfelder bieten kurzfristig ein reichhaltiges Angebot an Nektar und Pollen. Doch gerade im Spätsommer fehlen Blütenpflanzen, die Insekten Nahrung bieten. Das gilt besonders für Regionen mit intensiv genutzten Ackerflächen. Landwirtinnen und Landwirte sowie Unternehmen, Kommunen und Institutionen, die größere Flächen besitzen und darauf dauerhafte Säume, Brachen oder Blühflächen anlegen, können aktiv zum Überleben und zum Erhalt von Bienen und anderen Insekten beitragen.
Für das sogenannte Regiosaatgut gibt es in Deutschland zwei Zertifizierungssysteme

BMEL – Pressemitteilungen – Bundesminister Özdemir zeichnet Projekte gegen Lebensmittelverschwendung aus

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/147-bundespreis-lebensmittelverschwendung.html

Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat heute in Berlin herausragende Projekte zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung ausgezeichnet
Preisträgerinnen und Preisträger führen uns vor Augen, dass es überall im Alltag Möglichkeiten gibt

BMEL – Pressemitteilungen – Tierschutzgesetz im Bundeskabinett

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/047-tierschutzgesetz.html

Der Tierschutz in Deutschland kommt voran. Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. Mit der Novellierung werden insbesondere Rechts- und Vollzugslücken im Bereich des Tierschutzes geschlossen. Dem Kabinettbeschluss vorausgegangen war ein umfangreicher Konsultationsprozess. Mit der Verabschiedung können die Beratungen in den Gremien des Bundestages direkt nach der Sommerpause starten.
Doch noch immer gibt es beim Umgang mit und der Haltung von Tieren Defizite und deshalb

BMEL – Kinder, Kita und Schule – Gesunde Ernährung in Kitas nach Qualitätsstandards

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/kita-und-schule/qualitaetsstandards-kindertageseinrichtungen.html

Immer mehr Kinder unter 3 Jahren gehen in eine Kindertagesstätte (U3-Betreuung). Umso wichtiger ist es, den Kindern in Kitas eine gesunde Ernährung anzubieten. Hierbei kann der Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) helfen, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Auftrag gegebenen wurde. Er wurde 2020 nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit überarbeitet.
Senioreneinrichtungen Der Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder gibt

BMEL – Kinder, Kita und Schule – Ausgewogene Schulverpflegung nach Qualitätsstandards

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/kita-und-schule/qualitaetsstandards-schulverpflegung.html

In vielen Schulen besteht großer Bedarf nach wissenschaftlich abgesicherten und praxistauglichen Empfehlungen rund um das Schulessen. Diesem Anspruch wird die Initiative In FORM mit dem Qualitätsstandard für die Schulverpflegung gerecht.
Vernetzungsstellen Schulverpflegung der Länder Seit 2009 gibt es in allen Bundesländern

BMEL – Kinder, Kita und Schule – Kinder- und Jugendstudie EsKiMo zum Ernährungsverhalten in Deutschland

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/kita-und-schule/eskimo.html?nn=3944

Kinder und Jugendliche ernähren sich sehr unterschiedlich, doch die meisten essen zu wenig Obst und Gemüse. Das ist ein Ergebnis der Kinder- und Jugendstudie EsKiMo zum Ernährungsverhalten in Deutschland. Die Untersuchung wurde erstmals im Jahr 2006 durchgeführt. Eine weitere Befragung (EsKiMo II) fand von 2015-2017 statt.
MNStudio – stock.adobe.com Die Ergebnisse von EsKiMo II (2015-2017): EsKiMo II gibt

BMEL – Meeresschutz – Deutschlands Vorschlag für ein Meeresschutzgebiet in der Antarktis

https://www.bmel.de/DE/themen/fischerei/meeresschutz/meeresschutzgebiete-antarktis.html?nn=2842

Die Bundesregierung setzt sich nachdrücklich für die Ausweitung von Meeresschutzgebieten in der Antarktis ein und hat bereits in 2016 einen Vorschlag für ein Meereschschutzgebiet (MPA) im Weddellmeer bei der Internationalen Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) vorgelegt. Leider ist es seitdem noch nicht gelungen, diesen Vorschlag im Rahmen von CCAMLR anzunehmen, da der dafür notwendige Konsens innerhalb der insgesamt 27 CCAMLR-Mitglieder nicht erreicht werden konnte.
Erforschung des Weddellmeeres durch Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts gibt

BMEL – Artenvielfalt – Bienenweiden: Tipps für große Flächen

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/artenvielfalt/bienen-fuettern/bienenweiden.html?nn=2792

Bienen und andere Bestäuberinsekten brauchen nicht nur im Frühjahr blühende Pflanzen, sondern über die gesamte Vegetationszeit hinweg. Obstplantagen oder Rapsfelder bieten kurzfristig ein reichhaltiges Angebot an Nektar und Pollen. Doch gerade im Spätsommer fehlen Blütenpflanzen, die Insekten Nahrung bieten. Das gilt besonders für Regionen mit intensiv genutzten Ackerflächen. Landwirtinnen und Landwirte sowie Unternehmen, Kommunen und Institutionen, die größere Flächen besitzen und darauf dauerhafte Säume, Brachen oder Blühflächen anlegen, können aktiv zum Überleben und zum Erhalt von Bienen und anderen Insekten beitragen.
Für das sogenannte Regiosaatgut gibt es in Deutschland zwei Zertifizierungssysteme