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Geht nicht – gibt es nicht | BELTZ

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Thema des Beitrags ist die pragmatische Gestaltung persönlicher Budgets in Rheinland-Pfalz: Kern des Budgets für Arbeit ist die Zahlung eines Nachteilsausgleiches zum Ausgleich der Erwerbsminderung an Arbeitgeber, eine dauerhafte Betreuung und der Erhalt der Möglichkeit einer Rückkehr in die Werkstat, Rahmenbedingungen, die zu einer im Vergleich zu den übrigen Bundesländern beeindruckenden Zahl an Budgetnehmern geführt haben. — —
Ausgaben/Abonnement Gemeinsam leben Geht nicht – gibt

Gibt es unsichtbare Tiefenstrukturen des Lehrerhandelns

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/52590-gibt-es-unsichtbare-tiefenstrukturen-des-lehrerhandelns.html

In der allgemeindidaktischen Diskussion stehen die sogenannten Tiefenstrukturen des Unterrichts derzeit im Mittelpunkt. Auch die PÄDAGOGIK hat diesen Unterrichtsmerkmalen schon ganze Themenschwerpunkte gewidmet. Doch das Konzept lässt sich durchaus kritisieren – mit Folgen für die Unterrichtspraxis.
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Gibt es eine neue Erziehung in der Familie?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/41200-gibt-es-eine-neue-erziehung-in-der-familie.html

Die Familie wird gegenwärtig weniger als Verfallsgeschichte, sondern eher zum höchsten Ideal der Lebensführung in einer optimierten, von Diversität und Beschleunigung gekennzeichneten Spätmoderne stilisiert. Es fragt sich, wie Heranwachsende in der Spätmoderne mit einem offenen ethischen Horizont erzogen werden. Ergebnisse einer Sekundäranalyse einer Panoramastudie mit 10- bis 18-Jährigen veranschaulichen einen Wandel vom Verhandlungs- zum Beratungshaushalt. Auch bildet sich eine Kontrastgruppe ab, die keine Erziehung des Beratens erfährt. Konturen einer Erziehung des Beratens in der Spätmoderne präsentieren sich u. a. in einer intimen Kommunikation über das Selbst und die Welt, einem Interesse am Kind und gegenseitigem Vertrauen, der Performanz von Hobbies, Kompetenzen und Unsicherheiten, der Gestaltung familialer Freizeit und der Wichtigkeit von anderen (pädagogischen) Erwachsenen.
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Haltung gibt Halt – Mehr Gelassenheit in der Erziehung

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/48823-haltung-gibt-halt.html

Auf der Grundlage ihrer langen Erfahrung als Mutter, Großmutter, Lehrerin, Psychotherapeutin und Dozentin für Pädagogik entfaltet die Autorin Themen wie Menschsein und Selbstbestimmung, Werte und Haltung, Gelassenheit und Offenheit. Sie lenkt unseren Blick auf eine an der Person und deren Sinn orientierte Pädagogik. Dabei geht es um den Blick hinter die Kulissen und tiefes Verstehen, um Augenhöhe und Anfragen, um Grenzsetzung und Abgrenzung. Es geht um Erziehung im Dialog. In diesem Buch finden Sie dazu vertiefendes Hintergrundwissen und praktische Hinweise, aber auch eine „Landkarte“ mit elementaren Wegweisern.
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Haltung gibt Halt – Mehr Gelassenheit in der Erziehung

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/48144-haltung-gibt-halt.html

Auf der Grundlage ihrer langen Erfahrung als Mutter, Großmutter, Lehrerin, Psychotherapeutin und Dozentin für Pädagogik entfaltet die Autorin Themen wie Menschsein und Selbstbestimmung, Werte und Haltung, Gelassenheit und Offenheit. Sie lenkt unseren Blick auf eine an der Person und deren Sinn orientierte Pädagogik. Dabei geht es um den Blick hinter die Kulissen und tiefes Verstehen, um Augenhöhe und Anfragen, um Grenzsetzung und Abgrenzung. Es geht um Erziehung im Dialog. In diesem Buch finden Sie dazu vertiefendes Hintergrundwissen und praktische Hinweise, aber auch eine „Landkarte“ mit elementaren Wegweisern.
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Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/38922-die-kunst-gibt-nicht-das-sichtbare-wieder-sondern-macht-sichtbar.html

Die Familie als soziale Formation und Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung ist seit Jahrhunderten zugleich ein weit verbreitetes Bildmotiv. Diese Bilder stehen in einer wechselseitigen Beziehung zu Wahrnehmungen, Ideen und Praktiken einer Gesellschaft: Sie geben diesen eine visuelle Form, nehmen zugleich aber auch strukturierend und interpretierend Einfluss. Ausgehend von dieser grundlegenden These erörtert der vorliegende Beitrag die Relevanz von Bildmedien als bildungshistorische Quellen. Von Zeitgenossen als Geburtsstunde der bürgerlichen Familie tituliert, wird die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einer genaueren Betrachtung unterzogen und am Beispiel der Detailanalyse eines ausgewählten Gemäldes die Wechselbeziehung zwischen Darstellungsweise und gesellschaftlichen Wahrnehmungen sowie erziehungswissenschaftlichen Ideen von Familie illustriert.Schlagworte: Historische Familienforschung, Bildwissenschaft, Familienporträt, bürgerliche Lebensführung, 18./19. JahrhundertThe familiy as a social entity has been the topic of images for centuries, as it has been relevant for educational issues. Images, in a unique manner, are closely related to socially determined perceptions, ideas, and practices as they do not only depict but also give visual shape to these concepts and help to spread them. This contribution aims to demonstrate the significance of visual media as sources for educational and historical research. Acknowledged by coevals as the time of birth of the bourgeois family, the turn from the 18th to the 19th century will be explored. Exemplified by one particular family portrait the correlation between structures in artistic depiction and socially and educationally determined perceptions will be revealed.Keywords: Family Life Research, Visual Studies, Family Portrait, Bourgeois Lifestyle, 18th/19th Century
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Warum gibt es keine leistungssteigernden Effekte durch

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/43216-warum-gibt-es-keine-leistungssteigernden-effekte-durch-den-besuch-von-ganztagsangeboten.html

Ausgehend von den erhofften, doch weitestgehend ausbleibenden leistungssteigernden Effekten von Ganztagsschulen sucht dieser Beitrag nach theoretisch wie auch empirisch begründeten Erklärungsansätzen hinsichtlich der nicht eintretenden Kompensation von Leistungsdefiziten durch den Besuch förderbezogener Ganztagsangebote. Rekurrierend auf Subjektivierungstheorien werden Grundannahmen eines theoretischen Modells formuliert, weshalb Ganztagsangebote nicht die erhofften Effekte zeigen. Ergebnisse deuten darauf hin, dass Schüler*innen durch nicht-freiwillige Teilnahme an Leseangeboten ihre Leistungen nicht verbessern können. Dies lässt sich über Subjektivierungsprozesse erklären, in dem Schüler*innen fortwährend als Leistungsschwache konstituiert werden. Somit werden Förderangebote in ihr Gegenteil verkehrt und zur Förderfalle.
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Straflust in Zeitungsmedien: Gibt es in der Presse

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/9713-straflust-in-zeitungsmedien-gibt-es-in-der-presse-eine-punivitaet-im-weiteren-sinn.html

Vorgestellt werden Ergebnisse einer überwiegend quantitativen inhaltsanalytischen Studie zu Punitivität in der Presse am Beispiel von Zeitungsartikeln über das Thema Jugendkriminalität aus Bild und Süddeutsche Zeitung. Zunächst werden das Konzept der Punitivität erläutert und (mögliche) Indikatoren für eine weiter gefasste Version dieses Konzepts dargestellt. Die empirischen Befunde zeigen, dass in beiden Zeitungen, insbesondere jedoch in der Boulevardzeitung, v.a. ein hartes Vorgehen gefordert wurde, dass ausdrücklich nach härteren Strafen jedoch nur in Kommentaren gerufen wurde. Eine implizite Punitivität fand sich in beiden Zeitungen, besonders deutlich aber in Bild. Es wurde mehr über Täter als über Opfer berichtet, wobei negativ akzentuierte Typen häufiger Erwähnung fanden. Ein Resümee reflektiert die (wissenschaftliche) Bedeutung der Befunde. — Results of a mainly quantitative contents analysis that deals with „punitivity“ in the press are presented. For this I used a sample of articles about the issue of juvenile delinquency from Bild and Süddeutsche Zeitung. At first I define the concept of punitivity and give some possible indicators for a broader concept of it. The empirical result shows that primarily a tough line of action was claimed, especially in the tabloid, but explicit demands for a tougher punishment could only be found in comments. An implicit punitivity was found in both papers, but particularly clear in Bild. It was written more about offenders than victims, and negative coloured types were named more frequently and were predominant in Bild. A résumé reflects the (scientific) importance of the study. — —
Kriminologisches Journal Straflust in Zeitungsmedien: Gibt

Warum sitze ich hier, wenn es doch so viel zu tun gibt

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/36574-warum-sitze-ich-hier-wenn-es-doch-so-viel-zu-tun-gibt.html

Zwischen Schule und „wirklicher Welt“ tut sich oft eine Kluft auf. Die Begegnung mit einem alternativen Lebens-, Politik und Wirtschaftskonzept führt Schüler dazu, dass sie sich nicht nur brennender globaler Probleme bewusst werden, sondern auch dieser Kluft. Freiwillig engagieren sie sich weit über das schulisch Notwendige hinaus. Was bedeutet das für ihreWeltorientierung? Wie sehen es die Jugendlichen selbst?
Warum sitze ich hier, wenn es doch so viel zu tun gibt

„Stell Dir vor, es gibt eine inklusive Schule und Du

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/41162-stell-dir-vor-es-gibt-eine-inklusive-schule-und-du-kommst-nicht-rein.html

Zusammenfassung: Entgegen der klaren Zielvorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention, des Grundgesetzes und des Gesetzes zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen werden aktuell in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland nicht barrierefreie oder nicht umfänglich barrierefreie Schul(neu)bauten der Nutzung übergeben. Der Text verweist auf Widersprüche im schulpolitischen Konzept der Schwerpunktschulen und auf vergebene Chancen, Schulen als Teil von sozialräumlichen Bildungslandschaften innerhalb der Gemeinden zu implementieren. An Beispielen werden fehlende Standards und unscharfe Auslegungen der „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ thematisiert. Als Konsequenz wird eine stärkere erziehungswissenschaftliche Debatte um die Kategorie „barrierefreier Bildungsbau“ gefordert. Die aktuellen Ansätze in der Schnittstelle zwischen inklusiver Schulentwicklung und Schulbau greifen zu kurz.Schlüsselwörter: Inklusion, Schulentwicklung, Schulbau, Barrierefreiheit, Universelles DesignAbstract: Contrary to the clear objectives of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities, the Basic Law and the Act on Equal Opportunities for Persons with Disabilities, in the states of the Federal Republic of Germany there are currently not barrier-free or not comprehensively barrier-free (new) school buildings handed over to use. The text refers to inconsistencies in the school policy concept of „Schwerpunktschulen/focus schools“ and to the missed opportunities to implement schools as part of socio-spatial educational landscapes within the communities. Missing standards and unclear interpretations of the „allgemein anerkannte Regeln der Technik/generally recognized rules of technology“ will be discussed in examples. As a consequence, a stronger educational science debate on the category „accessible educational building“ is called for. The current approaches in the interface between inclusive school development and school construction fall short.Keywords: inclusion, school development, school construction, accessibility, universal design
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