Improvisationstheater // Universität Oldenburg https://uol.de/50jahre/kindercampus/improvisationstheater
Vielleicht gibt es ja doch noch einen Platz.
Vielleicht gibt es ja doch noch einen Platz.
Da es hier keine Standardlösungen gibt, bitten wir
Summaries „Paarungen“ von Dirk Grathoff Es gibt
Sport gilt als Motor der Integration. Doch stimmt das überhaupt? Zwei Oldenburger Nachwuchswissenschaftlerinnen werfen einen kritischen Blick auf Forderungen, die hinter dieser These stecken – und setzen ein eigenes Konzept dagegen.
organisierten Vereinssport Integrationshindernisse gibt
Kaum soziale Kontakte, digitale Arbeitsgruppen und abgebrochene Auslandsaufenthalte: Auch für Oldenburger Studierende hat sich in den letzten Monaten einiges verändert. Wie haben sie die Zeit erlebt?
Das gibt mir neue Energie“, sagt er.
Für die Universität Oldenburg ist Internationalisierung mehr als ein Schlagwort. Studierende und internationale Wissenschaftler stehen besonders im Fokus. Esther Ruigendijk, Vizepräsidentin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, über Willkommenskultur und die besten Köpfe.
FRAGE: Gibt es etwas, was sie in diesem Kontext noch
Einer der größten und ältesten Bäume im Botanischen Garten ist krank. Man könnte sagen: Seine Altersschwäche lässt ihn den Kampf gegen Parasiten verlieren. Früher oder später muss der imposante Silberahorn gefällt werden.
Heilung gibt es nicht Eine Heilung für den Silberahorn
Ob jemand in Chemie oder Sozialwissenschaften promoviert: „Viele Phasen zwischen Euphorie und tiefem Tal ähneln sich“, sagt die Geschäftsführerin der Graduiertenakademie, Linda Jauch. Über die fachübergreifende Nachwuchsförderung an der Universität – auch nach der Promotion – sprechen sie und Vizepräsident Bernd Siebenhüner im Interview.
Es gibt Kurse zu Drittmitteleinwerbung genauso wie
Es hält der Gesellschaft den Spiegel vor: das Wissenschaftliche Zentrum „Genealogie der Gegenwart”. Amerikanist Martin Butler und Soziologe Thomas Alkemeyer über Diagnosen, Narrative – und eine Erkenntnis aus dem deutschen Basketball-Gold.
„Aber es gibt einen gemeinsamen Denkstil, der das Zentrum
Oldenburger Forscher haben ein mathematisches Modell entwickelt, das mit deutlich weniger Rechenleistung das Richtungshören simulieren kann – und sich so nah wie nie zuvor an den Prozessen im menschlichen Gehirn orientiert.
„Es gibt nur ein Problem: Eine weit verzweigte Nervenzellstruktur