CDU und Landesjagdverband disqualifizieren sich beim Thema Artenschutz. NABU Thüringen: Stimmungsmache gegen den Wolf ersetzt keinen Herdenschutz.
Wölfe haben es in Thüringen nicht leicht Warum es in Thüringen kaum Luchse gibt
Etwa 100 Veranstaltungen finden zum Thüringenweiten „Langen Tag der Natur“ am 09. und 10. Juni 2023 statt.
Kräuterwanderungen, Fledermaus und Biber auf der Spur oder Bau von Nistkästen – es gibt
Nach 200 Jahren kehrt der Luchs nach Thüringen zurück. Der NABU Thüringen stellt das faszinierende Tier vor.
In Deutschland gibt es nur eine weitere wildlebende Katzenart, die Europäische Wildkatze
Seit fast zwanzig Jahren wird in Thüringen mit landwirtschaftlichen Förderprogrammen versucht, die Bedingungen auf den Agrarflächen ökologischer zu gestalte
Bearbeitungsverbot zur Brutzeit gefordert Im Landesförderprogramm der Landwirtschaft (KULAP) gibt
NABU und LBV haben den Habicht (Accipter gentilis) zum „Vogel des Jahres 2015“ gewählt. Auf den Grünspecht folgt damit ein Greifvogel, der wie viele andere
Laut NABU gibt es immer noch einzelne Jäger, die den Habicht als Konkurrenten bei
Wo Arnika und Grüne Hohlzunge blühen, soll bald ein Golfplatz entstehen. Naturschützer ausThüringen setzen sich für den Erhalt der Schuderbachswiese ein.
Da die Schuderbachswiese bis jetzt als Flächennaturdenkmal ausgewiesen ist, gibt
Mehr als 2.500 Menschen fordern mehr Waldwildnisgebiete in Thüringen – Im Possenwald müssen jetzt 2.500 ha zügig „Urwald von morgen“ werden.
Wölfe haben es in Thüringen nicht leicht Warum es in Thüringen kaum Luchse gibt
Wir stellen einige der bei uns in Thüringen heimischen Hummeln vor. Die kostenlose NABU-Web-App hilft beim Bestimmen.
Brummer auf Blütensuche Porträts häufiger Hummeln in Thüringen In Deutschland gibt
Der NABU und der LBV haben den farbenprächtigen Grünspecht zum „Vogel des Jahres 2014“ gekürt.
alte Bäume zum Bau von Nisthöhlen und Grünland mit ausreichend Ameisen als Futter gibt
EU-Vogelschutzgebiete, Biosphärenreservate und Naturparks dürfen nicht dem Ausbau von Windkraftanlagen geopfert werden.
Schutzgebiete in Gefahr und lassen sich kaum auf Ebene der Raumordnung ausräumen“, gibt
