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Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau: „Dann brech’ ich mir halt was“ – Raúl Krauthausen

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Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
„Der ist getunt“, gibt er zu.

Chancengerechte und zukunftsfähige Schule für Kinder mit Behinderungen – Raúl Krauthausen

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Kürzlich war ich zu einer Lesung meines neuen Buches “Wer Inklusion will, findet einen Weg, wer sie nicht will, findet Ausreden” auf dem PxP Musik- und Bildungsfestival geladen. Das Festival ist eine Bewegung für eine chancengerechte und zukunftsfähige Schule. Mir ist folgendes aufgefallen: Das Wort Inklusion ist tagelang so gut wie nicht vorgekommen, bis ich als Selbstvertreter die Bühne betrat. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich nicht gekommen wäre. Wer hätte dieses Thema vertreten? Wahrscheinlich niemand. Dabei gehört zu einer chancengerechten und zukunftsfähigen Schule auch die Inklusion behinderter Kinder.
Auf manchen vermeintlich inklusiven Schulen gibt es nahezu keine behinderten Kinder

Was fehlt: Vielfalt in Kinderbüchern – Raúl Krauthausen

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Am vergangenen Wochenende fand das erste vielfältige Kinderbuchfestival Deutschlands KIMBUK statt. Als Mit-Organisator wurde mir aufgrund der großen Nachfrage und der vielen Gespräche, die ich erleben durfte, erneut bewusst: Wir alle müssen aktiv werden und unseren Kindern vielfältige Erfahrungen schon früh in Kinderbüchern ermöglichen.
Eine Statistik diesbezüglich gibt es bisher nicht.