Dein Suchergebnis zum Thema: gibt

Ziemlich beste Assistenten – Raúl Krauthausen

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Nachdem ich das letzte Mal das Kino also nicht besucht habe (Danke, Miley Cyrus!), hatte es mich mit Chips und Cola nun doch noch in ein Lichtspielhaus getrieben. Denn überraschenderweise war „Ziemlich beste Freunde“ im rollstuhlgerechtesten Kino der Stadt, und das muss man dann irgendwie schon mal ausnutzen. Außerdem möchte ich ja mitreden können, wenn […]
In meiner WG gibt es klare Regeln.

“Disability Burn-out”: internalisierter Ableismus und seine Folgen! – Raúl Krauthausen

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Eine Behinderung kann stressen, manchmal Burn-out auslösen. Oft spielt der eigene internalisierte Ableismus dabei eine große Rolle – also der Druck, sich über Leistung und Funktionalität eine Daseinsberechtigung verschaffen zu müssen. Dies kann ein ganzes Leben beherrschen.
ist für uns körperlich und seelisch anstrengend und gibt

Warum ich nicht mit Vertreter*innen der sogenannten “Alternative” auf einem Podium sitze! – Raúl Krauthausen

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Ich bin viel und gerne unterwegs und unterhalte mich zu Themen wie Inklusion, Vielfalt und Gleichstellung. Jede Woche sitze ich durchschnittlich auf zwei Bühnen, gebe Vorträge oder beteilige mich an Diskussionsrunden. Ich bin dankbar dafür, dass ich gehört werde und somit eine andere Perspektive einbringen kann. An diesem Freitag findet die erste Veranstaltung statt, die […]
Nein, das gibt es nicht. 

Déjà-vu am Griebnitzsü – Raúl Krauthausen

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Und wieder (m)eine höfliche Anfrage an die S-Bahn Berlin GmbH: Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Raul Krauthausen. Ich arbeite als Programm-Manager beim rbb und stelle mir die Frage, wann die Aufzüge am S-Bahnhof Griebnitzsee wieder ordentlich und zuverlässig funktionieren. Als Rollstuhlfahrer beobachte ich seit sehr langer Zeit, dass die Aufzüge am S-Bahnhof […]
Rollsuthlfahrer überhaupt keine weitere Möglichkeit gibt

tagesschau.de: „Ich bin kein Held, weil ich im Rollstuhl sitze“ – Raúl Krauthausen

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Interview zum „Internationalen Tag der Behinderten“ Raul Krauthausen ist diplomierter „Design Thinker“. Jetzt schreibt er seine Magisterarbeit, arbeitet beim Jugendradio Fritz, plant Projekte mit den „Sozialhelden“ und berät ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – ein Leben, das viel Energie braucht. Der 29-Jährige hat die Glasknochenkrankheit. tagesschau.de sprach mit ihm anlässlich des „Welttags der Behinderten“. tagesschau.de: Hat […]
Information darüber, dass es auch Integrationsschulen gibt

Überall nur blaue Autos – Raúl Krauthausen

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Es soll Menschen geben, die Inklusion nicht kennen. Aber wenn man sich ständig damit beschäftigt, hat das Konsequenzen. Wenn ich manchmal mit Freunden unterwegs bin, erlaube ich mir einen kleinen Spaß und sage einfach: „Mensch, es sind immer mehr blaue Autos unterwegs.“ Wenn dann der Kumpel oder die Kumpeline anfängt, den Verkehr zu beobachten, dann […]
Denn genau wie die blauen Autos gibt es doch auch sehr

Lesung im Rahmen des Literaturherbstes an Saale, Unstrut und Elster (Nebra bei Leipzig) – Raúl Krauthausen

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12. November 2024 @ Ganztägig – Ela ist fasziniert von Planeten, Sternen und Raketen. Ihr Traum? Als Astronautin ins Weltall fliegen! Doch irgendwie glauben nicht alle daran, dass Ela das schaffen kann. Und zwar nur, weil sie mit Rollstuhl lebt. Zum Glück sind da aber auch Elas bester Freund Ben, der sie immer unterstützt, und Onkel Micha, der Ela ermutigt, weiter […]
und große Weltraum-Fans: Neben Einblicken ins Buch gibt

Die Schonraumfalle – Raúl Krauthausen

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Behinderte Menschen – insbesondere behinderte Kinder – sollten speziellen Schutz genießen. Man sollte ihnen “Schonräume” in Form von Förderschulen zur Verfügung stellen, in denen sie vor der nicht-behinderten Mehrheitsgesellschaft Zuflucht finden können. Behinderten Lernenden sollte man nicht zumuten, sich mit den Erfolgen von Spitzenschüler*innen konfrontiert zu sehen – denn das würde sie einsam machen und ihnen die eigenen Schwächen umso mehr vor Augen führen. Da ist es doch besser, wenn Schüler*innen mit Behinderung – die “schwächsten und labilsten” – ganz einfach unter sich blieben. Schließlich haben sie viele Gemeinsamkeiten durch ihre “ähnlichen Belastungen”.
Emanzipation behinderter Menschen – und Schüler*innen – gibt