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Es gibt jedoch keine Grenze, unterhalb derer Passivrauchen unbedenklich wäre.

Es gibt jedoch keine Grenze, unterhalb derer Passivrauchen unbedenklich wäre.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ lautet eine bekannte Redensart. Der Satz soll ausdrücken, dass Kinder ihren Eltern in bestimmten Verhaltensweisen und Charakterzügen oftmals ähnlich sind. Bezogen auf das Rauchen und auch auf den Konsum von Alkohol und Drogen scheint die Aussage jedenfalls zuzutreffen. Zumindest ist das das Ergebnis einer groß angelegten Langzeit-Studie aus Irland, die vor Kurzem veröffentlicht wurde.
Auch dann gibt es für Eltern noch Handlungsspielräume.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland knapp eine halbe Million Menschen an Krebs. Aller Voraussicht nach wird diese Zahl in den nächsten Jahren sogar noch größer werden.
alles andere als unvermeidlich Neben dem – unvermeidlichen – Prozess des Alterns gibt

Eine kürzlich erschienene Studie bestätigt den engen Zusammenhang zwischen dem Rauchen und einer Erkrankung an Lungenkrebs. Fast noch wichtiger: Die Untersuchung zeigt zudem auf eindrucksvolle Weise, wie durch den Rauchstopp Erkrankungsfälle verhindert und damit zahlreiche Menschenleben gerettet werden können.
Gibt es ein besseres Argument für einen Rauchstopp?

Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, diese Widersprüchlichkeit aufzulösen.

Das bedeutet, dass es Studien gibt, die positive Effekte auf den Rauchstopp nachweisen

(1:42 Minuten) Stimmt es eigentlich, dass es Tricks gibt, die mir nach einem Rauchstopp

Unterstützung beim Rauchstopp Für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, gibt

Um die Anzahl der getrunkenen Gläser bei einem solchen Anlass zu zählen, gibt es