Das deutsche Flaggschiff muss sich im besten Rennen des Jahres auf dem Sea Forest Waterway nur Überraschungssieger Neuseeland geschlagen geben und ist glücklich: „Heute ist ein Grund zum Feiern.“
Wenn man alles gibt und am Ende Zweiter wird, dann kann man super zufrieden sein.
In einer Serie hören wir bei den ehemaligen Athleten aus dem Deutschland-Achter nach, wie es bei ihnen nach der Ruderkarriere weitergeht.
„So eine Anlage gibt es bislang noch nicht. Das zeigt, wie innovativ Wilo ist.
Dieses gibt dem Körper diese wichtigen Mineralstoffe in dem Verhältnis zurück, wie
Weltcup in Varese: Deutschland-Achter hinter dem WM-Zweiten Niederlande. Ocik: „Müssen im Hoffnungslauf wacher sein“. Vierer mit Lichtblick – als Vorlaufzweiter direkt ins Finale.
Es gibt viel, was wir verbessern müssen“, sagte Kruse und Trainer Alexander Weihe
Benedict Eggeling, Henry Hopmann, William Strulick und Paul Dohrmann streben einen der Plätze in den Booten des Team Deutschland-Achter an.
der Achter“, erzählt Eggeling und zeigt wieder seine arbeitsame Seite: „Bis dahin gibt
Teil 3 der Duos vom Stützpunkt Dortmund für Leipzig: John/Schmela, Szymczak/Garth, Metzger/Virnekäs. Im Einer starten Follert und Gebauer.
Trotz Heimtrainings in Kienbaum gibt es einen gewissen Trainingsrückstand.
Die Ruderer bewahren trotz Hitze einen kühlen Kopf und gewinnen den Vorlauf auf dem Sea Forest Waterway in Tokio vor den USA.
Das gibt Selbstvertrauen, aber die Amerikaner waren schon stark auf den ersten 1.000
Malte Großmann hat in seiner Laufbahn immer Schritt für Schritt nach vorne gemacht, auch jetzt im A-Kader. Die nächsten Ziele hat er sich schon gesteckt.
Richtung Olympia 2020 geht.“ Der Blick geht aber auch über Tokio hinaus: „Aktuell gibt
Bei dem 22-Jährigen hat es in Sachen Leistungssport erst spät Klick gemacht. Nun ist er im A-Kader angekommen und will in Richtung Olympia den Angriff nach vorne wagen. Privat entdeckt er lieber die Weltmeere.
„Bei uns gibt es ja keine lockeren Einheiten.
In einem packenden Finale setzt sich das deutsche Flaggschiff auf dem Rotsee in Luzern gegen Großbritannien und die Niederlande durch. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt Bronze.
Dieser Sieg gibt uns erst einmal Ruhe“, sagte Schlagmann Hannes Ocik.
