Guter Auftakt in die Wettkampfsaison bei der Langstrecke in Leipzig und starke Leistungen auf dem Ergometer.
Die nächste Chance, sich im Zweier zu zeigen, gibt es bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften
Im Interview spricht Achter-Weltmeister Johannes Weißenfeld über den DRV-Wettkampf in der kommenden Woche und warum am vergangenen Wochenende ein Kamerateam in Dortmund zu Gast war.
Einen ersten Vergleichswettkampf gibt es aber schon in der kommenden Woche.
Team Deutschland-Achter will gute Leistungen bestätigen.
Zwei Wechsel im Vierer Im Vierer ohne Steuermann gibt es zwei Wechsel.
Die Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Krefeld sind für das Team Deutschland-Achter die letzte Bewährungsprobe im Zweier ohne Steuermann.
Es gibt mehrere Zweier, die schon seit einem längeren Zeitraum innerhalb von knappen
Bundestrainerin Sabine Tschäge erwartet hart umkämpftes Rennen. Der Deutschland-Achter trifft am Freitag (11.15 Uhr) auf Kanada, Rumänien, Italien, China und Österreich. Zweier ohne Steuermann fährt ins C-Finale.
Es gibt noch kleine Punkte, aus denen sie ein paar Prozent rausholen können, in Summe
Für die Ruderer geht es über 2.000 Meter auf dem Ergo und über 6.000 Meter auf dem Dortmund-Ems-Kanal.
Zwei Duos sind geblieben Bei den Ruderern vom Dortmunder Stützpunkt gibt es im Vergleich
Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg haben für die Ruderer vom Stützpunkt Dortmund eine große Bedeutung.
„Die sind alle eng beisammen, es gibt keinen Topfavoriten“, findet Tschäge, die vielen
In der Serie „Mein erstes Mal…“ berichten die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter von ihren ersten Erfahrungen im Ruderboot. Diesmal erzählt Max John, was er in seinen Anfängen beim Olympischen Ruderclub Rostock erlebt hat.
Es gibt viele Gründe mit dem Rudern zu beginnen, manchmal sind sie eher zufällig,
Erfreuliche Ergebnisse bei der Ratzeburger Ruderregatta und beim Holland Beker.
Regatta hat uns vorangebracht.“ Kopf-an-Kopf-Rennen im Amsterdam Auch aus Amsterdam gibt
Nachwuchsathleten schlagen sich gut beim Ergometer-Test und auf der Langstrecke in Leipzig. U23-Trainer Peter Thiede ist mit den Leistungen einverstanden.
Fotos: Detlev Seyb Der U23-Nachwuchs gibt auf dem Ergometer alles.
