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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 111. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20160531-Drukker_2.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Funktion bestimmter Chromatin-modifizierender Proteine, die mit Polycomb group (PcG)- und Trithorax group (TrxG)- Proteinen assoziiert sind, während früher Differenzierungsprozesse menschlicher Zellen. Dazu sollen die jeweiligen Gene in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sowohl mono- als auch biallelisch (konditionell) mutiert und die Folgen eines funktionellen knockout der verschiedenen Gene insbesondere auf die Differenzierung von hES-Zellen in neurale und kardiale Zellen sowie in mesenchymale Vorläuferzellen untersucht werden. Insbesondere durch vergleichende Untersuchungen der Expressionsprofile von sich differenzierenden (Wildtyp- und mutierten) hES-Zellen sollen ggf. weitere Gene identifiziert werden, deren Aktivität vermutlich durch Produkte der untersuchten Gene reguliert wird bzw. die mit  den von ihnen kodierten Proteinen in Wechselwirkung stehen. Derartige Gene sollen dann in hES-Zellen ebenfalls funktionell deletiert und der Einfluss auf die Differenzierung von hES-Zellen untersucht werden. Da Mutationen in den für das Forschungsprojekt ausgewählten PcG- und TrxG-assoziierten Genen teils mit schweren Entwicklungsstörungen in Zusammenhang stehen, soll die Rolle der entsprechenden Mutationen für die Ausprägung eines pathologischen Phänotyps bestimmt werden. In diesem Zusammenhang sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus entsprechenden Patienten hergestellt und ggf. weitere Gene identifiziert werden, deren Mutation mutmaßlich zur Ausprägung des entsprechenden Krankheitsbildes beitragen. Derartige Kandidatengene sollen dann (gemeinsam mit den PcG- und TrxG-assoziierten Genen) in hES-Zellen funktionell deletiert und die Konsequenzen insbesondere für die Differenzierung der Zellen bestimmt werden. hES-Zellen werden hierbei auch als Referenzmaterial für die Charakterisierung von hiPS-Zellen verwendet.
hoher embryonaler Letalität, lebend geborene Mäusen weisen u. a. ein geringeres Gewicht

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 111. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20160531-Drukker_2.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Funktion bestimmter Chromatin-modifizierender Proteine, die mit Polycomb group (PcG)- und Trithorax group (TrxG)- Proteinen assoziiert sind, während früher Differenzierungsprozesse menschlicher Zellen. Dazu sollen die jeweiligen Gene in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) sowohl mono- als auch biallelisch (konditionell) mutiert und die Folgen eines funktionellen knockout der verschiedenen Gene insbesondere auf die Differenzierung von hES-Zellen in neurale und kardiale Zellen sowie in mesenchymale Vorläuferzellen untersucht werden. Insbesondere durch vergleichende Untersuchungen der Expressionsprofile von sich differenzierenden (Wildtyp- und mutierten) hES-Zellen sollen ggf. weitere Gene identifiziert werden, deren Aktivität vermutlich durch Produkte der untersuchten Gene reguliert wird bzw. die mit  den von ihnen kodierten Proteinen in Wechselwirkung stehen. Derartige Gene sollen dann in hES-Zellen ebenfalls funktionell deletiert und der Einfluss auf die Differenzierung von hES-Zellen untersucht werden. Da Mutationen in den für das Forschungsprojekt ausgewählten PcG- und TrxG-assoziierten Genen teils mit schweren Entwicklungsstörungen in Zusammenhang stehen, soll die Rolle der entsprechenden Mutationen für die Ausprägung eines pathologischen Phänotyps bestimmt werden. In diesem Zusammenhang sollen humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPS-Zellen) aus entsprechenden Patienten hergestellt und ggf. weitere Gene identifiziert werden, deren Mutation mutmaßlich zur Ausprägung des entsprechenden Krankheitsbildes beitragen. Derartige Kandidatengene sollen dann (gemeinsam mit den PcG- und TrxG-assoziierten Genen) in hES-Zellen funktionell deletiert und die Konsequenzen insbesondere für die Differenzierung der Zellen bestimmt werden. hES-Zellen werden hierbei auch als Referenzmaterial für die Charakterisierung von hiPS-Zellen verwendet.
hoher embryonaler Letalität, lebend geborene Mäusen weisen u. a. ein geringeres Gewicht