Dein Suchergebnis zum Thema: gewicht

Computerbasierte Analyse und Modellierung von umfangreichen aus dem Gehirn gewonnenen Daten

https://www.mpg.de/10966954/mpih-jb-2017

Neue technologische Fortschritte haben eine neue Ära der neurowissenschaftlichen Forschung eröffnet, die die Erlangung umfangreicher Datensätze aus dem Gehirn sowie deren Modellierung und Interpretation mit neuartigen analytischen Techniken und Algorithmen ermöglichen. Dabei werden computergestützte und mathematische Ansätze genutzt, um zu erforschen, wie neurale Aktivität die Organisation von Schaltkreisen und Dynamiken formt. Dabei dienen Mehrkanal-Ableitungen dazu, den neuralen Kode für räumliche Navigation zu dechiffrieren.
die eine stabile Funktion aufrechterhalten, indem die allgemeinen synaptischen Gewichte

Eine Software scannt die Psyche

https://www.mpg.de/17648166/eine-software-scannt-die-psyche

Nur schlapp oder schon depressiv? Introvertiert oder autistisch? Fantasievoll oder schizophren? Die Symptome psychiatrischer Erkrankungen sind nicht immer eindeutig. Für die Früherkennung setzt Nikolaos Koutsouleris, Fellow am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, deshalb auch auf künstliche Intelligenz. Algorithmen sollen Muster in den genetischen und physiologischen Daten von Patienten und Patientinnen erkennen und so die ärztliche Expertise ergänzen.
Koutsouleris und sein Team haben deshalb eine Software programmiert, die die Gewichtung

Madagaskar greift nach den Sternen

https://www.mpg.de/20555294/madagaskar-greift-nach-den-sternen?c=153630

Astronomische Observatorien benötigen meist abgelegene Standorte ohne menschliche Störfaktoren. Deswegen stehen viele davon in afrikanischen Ländern. Die Forschung allerdings findet überwiegend im globalen Norden statt. Trotzdem kann schon die Aussicht, Standort eines Observatoriums zu werden, in einem Land wie Madagaskar Bildung und Wissenschaft in Bewegung bringen – so die Erkenntnisse von Hanna Nieber vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.
Seine gewichtige Rolle im Sonnensystem ist ein Aspekt von dessen bewegter Geschichte

Ferdi Schüth: Jongleure im Chemielabor

https://www.mpg.de/1151585/katalyse

Katalysatoren kurbeln chemische Reaktionen an. Ohne sie wäre die Produktion von Chemikalien im großen Stil undenkbar. Und wer den besten Katalysator findet, kann seine Produkte am effizientesten herstellen. Mit erstaunlicher Kreativität entwickeln Wissenschaftler um Ferdi Schüth, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, immer neue dieser wirksamen Schrittmacher. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten.
Doch die damals untersuchten Schwermetalle waren zu gewichtig für eine effiziente

Geschichte der Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/20573109/erdsystemforschung

Klimakrise, Artensterben, Ozonabbau – ökologische Fehlentwicklungen bedrohen das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, und damit auch die gesellschaftliche Stabilität. Der Gefahr lässt sich, wie im Fall des Ozonlochs, nur begegnen, wenn die Zusammenhänge durch und durch verstanden sind. Das ist das Ziel des Erdsystemclusters in der Max-Planck-Gesellschaft. An seiner Entstehung haben die beiden späteren Nobelpreisträger Paul J. Crutzen und Klaus Hasselmann maßgeblich mitgewirkt.
Und wie war das noch vergleichsweise winzige und langfristig doch gewichtige Signal

Regeln für Roboter

https://www.mpg.de/12290850/regeln-fuer-roboter

Künstliche Intelligenz gewinnt an Bedeutung und rückt immer näher, auch buchstäblich: Pflegeroboter könnten demnächst bei uns zu Hause einziehen. Wie sie sich dabei verhalten sollen, ist noch nicht verhandelt. Am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München beschäftigt sich Axel Walz mit der Frage, wie man mit rechtlichen Mitteln dazu beitragen kann, dass künstliche Intelligenz sich an menschliche Werte hält.
formulieren, etwa weil sie aus ihrer Perspektive manchen Sicherheitsaspekt stärker gewichten

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
Seine gewichtige Rolle im Sonnensystem ist ein Aspekt von dessen bewegter Geschichte

Wie die Planeten des Sonnensystems aus einer Gas- und Staubscheibe entstanden

https://www.mpg.de/20554838/fokus-sonnensystem-aus-staub-geboren?c=11863749

Thorsten Kleine und Joanna Drążkowska vom Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung untersuchen experimentell durch die Messung der Isotopenverhältnisse in Meteoritenproben und theoretisch mit Computersimulationen, wie die Planeten des Sonnensystems entstanden sein könnten. Die Ergebnisse erklären nicht nur, warum Jupiter anders aus der protoplanetaren Gas- und Staubscheibe heraus entstand als die inneren Gesteinsplaneten, sondern auch warum sich auf der Erde lebensfreundliche Bedingungen ergaben.
Seine gewichtige Rolle im Sonnensystem ist ein Aspekt von dessen bewegter Geschichte