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Manchmal ist Ignoranz eine Tugend. Ein bekanntes Beispiel sind Blindstudien in der Medizin, mit denen ein Placeboeffekt ausgeschlossen wird. Trotzdem war das Phänomen „gewolltes Nichtwissen“ – auf Englisch: deliberate ignorance – lange wenig beachtet. Zwei Max-Planck-Direktoren haben es in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Nun interessieren sich Forschende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen für diesen Ansatz.
Es braucht also gewichtige Gründe, sich bewusst für Nichtwissen zu entscheiden.

Durch den Einsatz von ab-initio Quantenchemiemethoden untersuchen wir die elektronische Struktur von Nickelat- und Cuprat-Supraleiter. Dabei haben wir festgestellt, dass die Unterschiede in den Elektronenkorrelationen zu unerwarteten Ergebnissen führen.
−y2 zu Sauerstoff 2p σ* Charge Transfer Konfiguration, die etwa 1,7 Prozent des Gewichts

MPI für Polymerforschung gelingt Synthese von Graphen und Graphenstreifen für Transistoren und als Komponente für Energiespeicher.
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung ist dabei ein gewichtiger Akteur, weil

MPI für Polymerforschung gelingt Synthese von Graphen und Graphenstreifen für Transistoren und als Komponente für Energiespeicher.
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung ist dabei ein gewichtiger Akteur, weil

MPI für Polymerforschung gelingt Synthese von Graphen und Graphenstreifen für Transistoren und als Komponente für Energiespeicher.
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung ist dabei ein gewichtiger Akteur, weil

Durch den Einsatz von ab-initio Quantenchemiemethoden untersuchen wir die elektronische Struktur von Nickelat- und Cuprat-Supraleiter. Dabei haben wir festgestellt, dass die Unterschiede in den Elektronenkorrelationen zu unerwarteten Ergebnissen führen.
−y2 zu Sauerstoff 2p σ* Charge Transfer Konfiguration, die etwa 1,7 Prozent des Gewichts

Durch den Einsatz von ab-initio Quantenchemiemethoden untersuchen wir die elektronische Struktur von Nickelat- und Cuprat-Supraleiter. Dabei haben wir festgestellt, dass die Unterschiede in den Elektronenkorrelationen zu unerwarteten Ergebnissen führen.
−y2 zu Sauerstoff 2p σ* Charge Transfer Konfiguration, die etwa 1,7 Prozent des Gewichts

MPI für Polymerforschung gelingt Synthese von Graphen und Graphenstreifen für Transistoren und als Komponente für Energiespeicher.
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung ist dabei ein gewichtiger Akteur, weil

Wissenschaftler beobachten mit den Teleskopen Magic und Hess zwei Gammablitze mit unvergleichlich großem Energieausstoß
„Trotz ihres Gewichts von jeweils 64 Tonnen können die Teleskope in kürzester Zeit

Die Higgs-Spektroskopie, die im Rahmen des Max-Planck-UBC-UTokyo-Center unter anderem von einem Team des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung entwickelt wurde, ermöglicht neue Einblicke in die Hochtemperatur-Supraleitung.
Cooper-Paare kann man sich wie Hanteln vorstellen: Die Elektronen entsprechen den Gewichten