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Informationsverarbeitung in der Großhirnrinde

https://www.mpg.de/12587759/esi-frankfurt_jb_2018

Bereits heute übertreffen künstliche intelligente Systeme in einigen Bereichen die Leistungen des menschlichen Gehirns. In natürlichen Systemen, vor allem der Großhirnrinde, sind jedoch Verarbeitungsstrategien verwirklicht, die sich in wesentlichen Aspekten von denen künstlicher Systeme unterscheiden. Diese Strategien zu verstehen ist zentrales Anliegen unserer Forschung. Ein besseres Verständnis natürlicher intelligenter Systeme kann zur Aufklärung der Ursachen krankheitsbedingter Störungen beitragen und zudem die Konzeption wesentlich effizienterer künstlicher Systeme erlauben.
Die besondere Schwierigkeit besteht darin, die Gewichtung der Verbindungen über Millionen

Informationsverarbeitung in der Großhirnrinde

https://www.mpg.de/12587759/esi-frankfurt_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Bereits heute übertreffen künstliche intelligente Systeme in einigen Bereichen die Leistungen des menschlichen Gehirns. In natürlichen Systemen, vor allem der Großhirnrinde, sind jedoch Verarbeitungsstrategien verwirklicht, die sich in wesentlichen Aspekten von denen künstlicher Systeme unterscheiden. Diese Strategien zu verstehen ist zentrales Anliegen unserer Forschung. Ein besseres Verständnis natürlicher intelligenter Systeme kann zur Aufklärung der Ursachen krankheitsbedingter Störungen beitragen und zudem die Konzeption wesentlich effizienterer künstlicher Systeme erlauben.
Die besondere Schwierigkeit besteht darin, die Gewichtung der Verbindungen über Millionen

MPI für Sonnensystemforschung

https://www.mpg.de/151085/sonnensystemforschung

Der Name beschreibt das Forschungsfeld präzise und selbsterklärend: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Die kosmische Nachbarschaft der Erde also haben die Wissenschaftler in Katlenburg-Lindau im Fokus – die Sonne, die Planeten und ihre Monde sowie diverse kleine Körper. So blicken sie ins Herz des Sterns, von dem wir leben, untersuchen die Gashülle, das solare Magnetfeld oder die energiereichen Teilchen, die unsere Sonne in den Weltraum ausstößt. Die Oberflächen der Planeten und ihre unterschiedlichen „Sphären“ – Atmosphären, Ionosphären und Magnetosphären –, die Ringe und Trabanten sowie Kometen und Planetoiden sind weitere Themen für physikalische Modelle und numerische Simulationen. Und weil die Objekte nicht astronomisch weit entfernt sind, begeben sich die Max-Planck-Forscher gern auf Erkundungstour vor Ort – zwar nicht selbst, sondern mittels internationaler Raum- und Landesonden, für die sie Instrumente und Detektoren entwickeln und bauen.
Seine gewichtige Rolle im Sonnensystem ist ein Aspekt von dessen bewegter Geschichte