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Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016?c=10583665

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
Auch das Gewicht und viele Organe, inklusive dem Gehirn, zeigen dramatische Größen

Neue MillenniumTNG-Simulation hilft das Standardmodell der Kosmologie zu testen

https://www.mpg.de/20760836/millennium-tng-kosmologie-simulation

Das New MillenniumTNG-Projekt simuliert gleichzeitig die Entstehung von Galaxien und die kosmische Großstruktur des Universums. Durch den Vergleich dieser neuartigen Simulation des Universums mit Beobachtungen wird es möglich sein, grundlegende Prinzipien des Universums zu testen, wie sie heute existieren.
Neutrinos sind besondere Teilchen, die schwer nachzuweisen sind und fast kein Gewicht

Neue MillenniumTNG-Simulation hilft das Standardmodell der Kosmologie zu testen

https://www.mpg.de/20760836/millennium-tng-kosmologie-simulation?c=11863856

Das New MillenniumTNG-Projekt simuliert gleichzeitig die Entstehung von Galaxien und die kosmische Großstruktur des Universums. Durch den Vergleich dieser neuartigen Simulation des Universums mit Beobachtungen wird es möglich sein, grundlegende Prinzipien des Universums zu testen, wie sie heute existieren.
Neutrinos sind besondere Teilchen, die schwer nachzuweisen sind und fast kein Gewicht

Die WHO, die Pandemie und die multilaterale Weltordnung

https://www.mpg.de/14740381/interview-bogdadny-who-pandemie-weltordnung

Die Weltgesundheitsorganisation steht in der Hochphase der Pandemie in der Kritik: Zu spät und zu einseitig habe die Organisation agiert, kritisierte unlängst US-Präsident Donald Trump. Welche Macht hat die WHO eigentlich und wie sollte sie sich positionieren? Antworten darauf gibt Armin von Bogdandy, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht im Interview .
Unter der Weltordnung des liberalen Multilateralismus ist von besonderem Gewicht,

Neue MillenniumTNG-Simulation hilft das Standardmodell der Kosmologie zu testen

https://www.mpg.de/20760836/millennium-tng-kosmologie-simulation?c=11863816

Das New MillenniumTNG-Projekt simuliert gleichzeitig die Entstehung von Galaxien und die kosmische Großstruktur des Universums. Durch den Vergleich dieser neuartigen Simulation des Universums mit Beobachtungen wird es möglich sein, grundlegende Prinzipien des Universums zu testen, wie sie heute existieren.
Neutrinos sind besondere Teilchen, die schwer nachzuweisen sind und fast kein Gewicht

Weltkulturerbe: Die Kehrseite der Medaille

https://www.mpg.de/11391273/schattenseiten-unesco-welterbe

Der Titel „UNESCO-Welterbe“ gilt als ehrenvolle Auszeichnung und bedeutet meist touristische Aufmerksamkeit und entsprechende Einnahmen. Doch die Medaille hat auch eine andere Seite. Mit ihr befasst sich Christoph Brumann vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle: Er hinterfragt das Vergabeverfahren und untersucht die unterschiedlichen Folgen des Welterbe-Titels für die Bewohner vor Ort.
gefasst, Kulturlandschaften wurden einbezogen, gelebte Traditionen bekamen mehr Gewicht

Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
Auch das Gewicht und viele Organe, inklusive dem Gehirn, zeigen dramatische Größen